Die Erneuerung des Bestandes die russische Regierung nach den Präsidentenwahlen unvermeidlich soll auf zwei Drittel eben geschieht, so meint der Ex-Finanzenminister russischer Föderation Alexej Kudrin.

" Sie werden aus den Regionen kommen. Aus dem Business. Aus den Parteien. Es wird Stückwahl aus verschiedenen Sphären ", - hat Kudrin im Interview der Web-Seite der Zeitung  "die Moskauer Neuheiten" gesagt. Dabei hat der Ex-Minister bezeichnet, dass bei der Wahl der Minister in erster Linie auf das Verständnis vom Kandidaten des Endzieles seiner Arbeit, als die strukturellen Reformen, zum Beispiel orientieren würde.

"Während hätte sich überzeugt, dass der Minister der Gesundheitsfürsorge, oder der neue Minister der Industrie, oder der Bildung bis zum Ende des Ziels dieser Entwicklung versteht, ich würde ihn nicht nehmen. Darüber hinaus, sind die Ziele und die strukturellen Reformen auf diesem Weg in der professionellen Gesellschaft so besprochen, dass man die Leute nehmen muß, die schon verstehen, dass man  dort machen muß", - hat Kudrin gesagt.