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gbr1704
18.05.12 16:10  Die Menschenrechte. Die Ehre nach dem Gewissen und die Gerechtigkeit nach dem Gesetz.
Im Herbst des vorigen Jahrs hat das Missverständnis zwischen mir und die Übersetzerin geschehen. Die Übersetzerin hat auf Bitte meines Anwaltes die Dokumente von russisch auf deutsch übersetzt. Und die Rechnung für die Arbeit hat mir abgesandt. Aller wäre gut aber... ich habe die Rechnung nicht bekommen. In 2 Monaten habe ich der Mahnung von der Firma inkasso bekommen, dass die Summe, die ich auszahlen soll, zweimal mehr, als sollte ich die Übersetzerin bezahlen. Ich habe mich losgesagt zu bezahlen und davon ist es der Streit gegangen. Die Übersetzerin hat mir im November die Rechnung für die Arbeit in der Summe 85 EUR hergeschickt. Ich habe diese Summe bezahlt, weil die Übersetzerin die Dokumente doch übersetzt hat. Es ist selbstverständlich. Aber die Zinsen zu zahlen? Wofür denn? Ich habe die Rechnung per Post nicht bekommen. Ich habe der Mahnung von Übersetzerin auch nicht bekommen. Im allgemeinen nichts!Seitens des Übersetzers an die Sache wurde der Anwalt angeschlossen. Der Doktor. Er hat die Klage gegen mich gereicht, da über diese Situation ich den Bericht auf der Web-Seite "nachrichten.com" veröffentlicht habe. Die Streitwert dieser Klage war 1000 EUR. Im Monat hat der Anwalt die Streitwert bis zu 4000 EUR vergrössert. Wofür hat er es gemacht? Mit der Vergrößerung der Streitwert nimmt auch sein Honorar zu, das ich ihm verpflichtet sein werde, auszuzahlen, falls ich den Gerichtsverfahren verlieren werde. Da die Sache im Landgericht Köln betrachtet werden wird, ist obligatorisch die Anwesenheit des Anwaltes. Der Anwalt sollte an das Gericht den Brief, der die Forderung des Anwaltes der entgegengesetzten Seite abspricht, schreiben. Im Februar dieses Jahrs habe ich aus dem Landgericht Köln die Einladung für die gerichtlichen Sitzungen bekommen, das am 23. Mai ernannt war. Ich habe den Antrag an das Gericht für die Verfahrenskostenhilfe gestellt. Ich motivierte meinen Antrag für die Hilfe davon, dass ich 1,5 Jahre vor Arbeitsunfall bekommen habe. Seit dieser Zeit war ich schon 10 Male operiert. Ich bekomme Krankengeld, die Rente in Höhe 206 EUR und das Rest von ALG 2. Ich habe Familie mit 3 Kinder. Bis zu dem heutigen Tag habe ich die Bescheid nicht bekommen. Obwohl am Anfang des Aprils ich das Gericht wiederholt bat, diese Frage zu entscheiden, weil habe ich kein Geld für Anwalt. Und die Teilnahme des Anwaltes ist verpflichtet! Andernfalls wird das als mein Abwesenheit bei den gerichtlichen Prozess betrachtet werden. Das den Verlust des Prozesses eindeutig bedeuten wird. Aber es kann die Sache gerade darin sein, dass es als auch vorkomme? Das Landgericht Köln ist für meine Anwesenheit nicht interessiert. Gerade von Anfang an versuchte ich, diesen absurden Streit zu erledigen. Damals schien es mir vom Unsinn. Jetzt scheint es schon nicht so. Ich schrieb dem Anwalt der entgegengesetzten Seite. Ich schrieb an das Gericht. Ich wendete mich zu Rechtsanwaltskammer Köln zweimal, versuchte zu erklären, dass die ähnlichen Handlungen des Anwaltes die Ehre weder ihm, noch RAK, machen.Und dann habe ich eine Sache verstanden: alle wollen Geld verdienen. Von ihnen ist egal auf meine Behinderung, und auf meine minderjährigen Kinder. Geld! Geld! Geld! Da ihr Götzenbild. Ich kann den Anwalt zu verstehen. Der Geiz hat ihm die Gehirne geschlossen. Aber wie ich die Richter verstehen kann? Jetzt wurden an diese Sache 5 Gerichte angeschlossen (!!?). Fünf!!! Alle wollen Geld! In diesen Tagen habe ich die nächste Forderungaufstellung vom Amtsgericht Köln bekommen. Ich schickte schon 3 Male den Antrag auf die Verfahrenkostenhilfe an Gericht. Ich bekomme das Krankengeld, Rente und wie den Rest die Unterstützung vom Staat. Ich habe das Recht auf eine solche Verfahrenskostenhilfe.
Und wenn sich an meine Erzählung:
  • Wie das Opfer der Gauner beschuldigt wurde
  • Ob ich irgendwann Ausweiss als Staatenloser bekommen werde..
  • und
  • Die Konvention über Apatride funktioniert nicht mehr?
  • zu erinnern, nicht angenehmen Gedanken in meinem Kopf erscheinen. Ich bin überall und in allem schuldig! Warum? Die Antwort ist offensichtlich - ich bin keine Deutsche, ich bin russe. Da ist darin eben, auf meiner Meinung, Grund.Seit 8,5 Jahre wohne ich in Deutschland. Ich kann gut deutsch. Ich arbeite. Intakt zahle ich die Steuern. Enthalte meine Familie. Ich erziehe 3 Kinder. Ich nehme am öffentlichen Leben teil. Ab 2005 bin ich Blutspender u.s.w. Das heißt, dass mein Leben unterscheidet sich durch nichts aus vom Leben des einfachen Bewohners Deutschlands, des Bürgers Deutschlands.Wir müssen selbst entscheiden, wie wir unser Leben in den Griff kriegen. Ich wußte die Fälle, wenn die Leute, die weniger der Rechte hatten, die germanischen Dokumente bekamen. Die Sache war darin, dass sie schweigend allen, seitens der Ausländerbehörden, ertrugen. Aber ich bin nicht solcher Mensch. Ich kann nicht die Ungerechtigkeit schweigend zu ertragen. Ich weiß, dass ich der Mensch bin! Ich kenne meine Rechte und schütze sie!Dieses Selbstbewusstsein begleitet mich bis heute. Ist das wirklich schlecht?
    Deutschland hat mir gutgetan. Deutschland hat geholfen, dass ich mich hier in Deutschland richtig verliebt habe. Vorher war ich emotional viel zu bildungslos unterwegs. Ich war ständig auf der Suche, auch in meinen Beziehungen. Ich war schon immer der Meinung, dass es allen Leuten gut gehen soll. Aber die Mitarbeiter des Ausländeramtes wollen nicht es verstehen. Sie versuchen mich, gegen meinen Willen, zu zwingen, die Staatsangehörigkeit Russlands oder anderen Landes zu erwerben. Einmal hat der Richter des Verwaltungsgerichtes Münster mir gesagt, dass ich ein Bürger UdSSR war, das bedeutet, theoretisch, ich soll die Staatsangehörigkeit aller Republiken, die früher UdSSR bildeten, haben. Das bedeutet, dass soll ich heute 15 Pässe haben.
    Ich hatte sehr verrückte Ideen, die Gerechtigkeit zu finden, ich weiß es.Die Geschichte mit der Polizei, die Geschichte mit dem Anwalt, die Geschichte mit dem Erhalten der Dokumente..... Das alles, leider, bestätigen meine Vermutung darüber, dass ich nicht der vollwertige Mensch infolge meiner Nationalität. Wenn ich ein Bürger Deutschlands wäre, hätten weder die Polizei, noch die Gerichte so mit mir gewagt, sich zu wenden.So habe ich wirklich, der einfache Mensch, keine Rechte auf den Schluck des glücklichen Lebens? Wirklich sind meine Kinder zu solchem Schluck des Glückes nicht rechtskräftig? Sie sind doch die Kinder. Unsere Zukunft. Die Zukunft des Landes!Deutschland, ist eines von Länder in der Welt, die kann auf seine demokratischen Freiheiten und die Rechte stolz sein. Das wissen allen. Und was ist das: die Menschenrechte? Ob gibt´s sie im allgemeinen? Oder ist das die Illusion ? Leider, alle diesen Geschichten.... nicht die guten Geschichten sind. Die ähnlichen Geschichten ergänzen die Ehre und der Achtung niemandem. Also, gibt´s überhaupt die Menschenrechte? Gibt´s sie im abgesondert genommenen Land - Deutschland ? Das Ende ganzer diesen Geschichte den Punkt in dieser Frage stellen wird. Irgendwo hätten in Weissrussland oder Usbekistan, für diese meine Geschichte, mich nach der der erdachten Anschuldigung verhaftet. Wie die germanischen Organe handeln werden? Wie sich Menschenrechtler und die Massenmedien führen werden? Die Zeit wird aufzeigen.
    Ich liebe Deutschland. Hier ist mein Sohn geboren worden. Und mir war jene Tatsache schmerzhaft zu begreifen, dass ich Deutschland nicht nötig bin, nur weil ich nicht der Deutsche bin.
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    (Der Artikel 3 — die Unzulässigkeit der Diskrimination

    Die sich einigenden Staaten werden die Lagen der vorliegenden Konvention zu Staatenloser ohne welchen jenes verwenden war der Diskrimination nach dem Merkmal ihrer Rasse, der Religion oder des Landes ihrer Herkunft.

    Der Artikel 27 — der Personalausweis

    Die sich einigenden Staaten werden die Personalausweise Apatriden, sich befindend auf ihrem Territorium und nicht verfügend gültig Ausreiseausweis ausstellen.

    Der Artikel 32 — die Einbürgerung

    Die sich einigenden Staaten werden die Assimilation und die Einbürgerung des Apatrides nach Möglichkeit erleichtern. Insbesondere werden sie allen von ihnen abhängig für die Beschleunigung der Schriftführung nach der Einbürgerung und der möglichen Verkleinerung der mit ihm verbundenen Gebühren und der Kosten machen.

    (Die Konvention für den Status des Apatrides. 28. September 1954 )
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