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gbr1704
03.06.12 19:24  Internationaler Pakt über bürgerliche und politische Rechte
Artikel 2
Jeder Vertragsstaat verpflichtet sich, die in diesem Pakt anerkannten Rechte zu achten und sie allen in seinem Gebiet befindlichen und seiner Herrschaftsgewalt unterstehenden Personen ohne Unterschied wie insbesondere der Rasse, der Hautfarbe, des Geschlechts, der Sprache, der Religion, der politischen oder sonstigen Anschauung, der nationalen oder sozialen Herkunft, des Vermögens, der Geburt oder des sonstigen Status zu gewährleisten.
Jeder Vertragsstaat verpflichtet sich,
Artikel 3
dafür Sorge zu tragen, dass jeder, der in seinen in diesem Pakt anerkannten Rechten oder Freiheiten verletzt worden ist, das Recht hat, eine wirksame Beschwerde einzulegen, selbst wenn die Verletzung von Personen begangen worden ist, die in amtlicher Eigenschaft gehandelt haben;
dafür Sorge zu tragen, dass jeder, der eine solche Beschwerde erhebt, sein Recht durch das zuständige Gerichts-, Verwaltungs- oder Gesetzgebungsorgan oder durch eine andere, nach den Rechtsvorschriften des Staates zuständige Stelle feststellen lassen kann, und den gerichtlichen Rechtsschutz auszubauen;
dafür Sorge zu tragen, dass die zuständigen Stellen Beschwerden, denen stattgegeben wurde, Geltung verschaffen.
Aller ist richtig und deutlich beschrieben. Aber, leider, die Geschichte
  • Die Menschenrechte. Die Ehre nach dem Gewissen und die Gerechtigkeit nach dem Gesetz
  • bis zu dem heutigen Tag bleibt noch aktuell. Offensichtlich alle meinen, dass die Rechte des Menschen nur für die Bürger Deutschlands gültig sind. Bei den Ausländer, offenbar, gibt es gar keine Rechte.
    #1