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25.11.10 20:02 NEW * Die dänische Pest
Die dänische Pest

Das kleine skandinavische Land rühmt sich seiner Fremdenfeindlichkeit. Und das Schlimmste daran ist: Dieses abschreckende Beispiel könnte sich ausbreiten über Europa.

www.fr-online.de/politik/meinung/die-daenische-pest/-/1472602/4816222/-/i...
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25.11.10 20:01 NEW * Arzt kassiert Verweis für Kopftuchverbot in Praxis
Arzt kassiert Verweis für Kopftuchverbot in Praxis

Der Mediziner hatte angekündigt, "islamistischen Frauen" mit Kopftuch sowie kinderreichen Familien die Behandlung zu verweigern. Das gab Ärger.

Man achte auf die falsche Schreibweise des Wortes "vorausgesetzt", (mit zwei "r" ist in der deutschen Sprache falsch) und zwar ausgerechnet im Punkt wo korrektes deutsch verlangt wird.

www.welt.de/politik/deutschland/article11213213/Arzt-kassiert-Verweis-fue...

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23.11.10 14:37 NEW * Pfarrerin gegen Professur von Alice Schwarzer
Duisburg

Pfarrerin gegen Professur von Alice Schwarzer


Duisburg (RP) Pfarrerin Dr. Sabine Plonz, zuständig im Evangelischen Kirchenkreis Duisburg für Islamarbeit, Integration und Migration, kritisiert, dass Alice Schwarzer als Gastprofessorin an der Universität sprechen soll.

Die Mercator-Professur soll, so Dr. Plonz, dem Geist der Weltoffenheit verpflichtet ein. Doch stehe Alice Schwarzer „nicht für sachlichen, wissenschaftlich begründeten Meinungsaustausch“. Vielmehr reite sie „auf der anti-islamischen Welle“. In ihren Artikeln und in Talkshows denunziere Frau Schwarzer, so die Duisburger Pfarrerin, Kopftuch tragende muslimische Frauen als Islamistinnen.

Frau Schwarzer arbeite mit „Klischees, derer sich auch das populistische Spektrum von Th. Sarrazin und G. Wilders bis zu „Pro NRW“ bedient“. Pfarrerin Dr. Plonz kritisiert konkret einen Auftritt in der Fernsehsendung „Menschen bei Maischberger“.

Dort habe Alice Schwarzer die Pädagogische Leiterin der Ditib-Bildungs– und Begegnungsstätte in Marxloh Z. Yilmaz als Trägerin eines „islamistischen Kopftuches“ bezeichnet. Auch habe Frau Schwarzer, „ohne Belege zu nennen“ angedeutet, die Duisburger Begegnungsstätte sei auf dem Weg zu Abschottung und Fundamentalismus.

Frau Schwarzer verfälsche da Inhalte. Daher sei es zu bedauern, wenn sie nun in das seriöse Umfeld der Universität eingeladen werde. Die Universität sollte mit diesem Auftritt nicht versuchen wollen, „vom Geschäft mit dem Populismus zu profitieren“.

Pfarrerin Dr. Sabine Plonz hat nach der Maischberger-Sendung einen offenen Brief an Alice Schwarzer geschrieben, der inzwischen auch im Internet auf der Seite des Evangelischen Kirchenkreises Duisburg nachzulesen ist: www.kirche-duisburg.de

www.rp-online.de/niederrheinnord/duisburg/nachrichten/Pfarrerin-gegen-Pro...
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23.11.10 14:36 NEW * Brandanschlag auf Berlins größte Moschee
Neukölln

Brandanschlag auf Berlins größte Moschee


www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/brandanschlag-auf-berlins-groes...
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18.11.10 19:32 NEW * Streit über Integration - Innenminister fordert mehr Polizei in islamischen Vier
Streit über Integration - Innenminister fordert mehr Polizei in islamischen Vierteln


Mit einem Sofortprogramm will Niedersachsens Innenminister Schünemann die gestiegene Terrorgefahr in Deutschland bekämpfen: Er fordert mehr Polizei in islamischen Stadtteilen sowie ein Verbot von Handys und Computern für islamistische Gefährder.

Berlin - Wenn ab Donnerstag die Innenminister der Länder in Hamburg zusammenkommen, will Uwe Schünemann aus Niedersachsen ein Sofortprogramm gegen die gestiegene Terrorgefahr vorlegen. Der CDU-Minister fordert darin mehr Polizeipräsenz in islamischen Stadtvierteln sowie ein Handy- und Computerverbot für islamistische Gefährder.

Außerdem solle Gefährdern untersagt werden, radikale Moscheegemeinden oder Problembezirke aufzusuchen, forderte Schünemann in der "Neuen Osnabrücker Zeitung". Den Länderpolizeien sollten zudem Online-Durchsuchungen von Computern oder präventive Überwachungen von Telefonaten und E-Mails erlaubt werden.

Zuletzt hatte Schünemann im Zusammenhang mit dem Paketbomben aus dem Jemen für Aufsehen gesorgt, als er forderte, Frachtflugzeuge im Notfall abschießen zu dürfen. Bei einem anderen Thema zeigt Schünemann dagegen eine liberalere Einstellung: Er befürwortet einen sofortigen Abschiebestopp von bisher nur geduldeten, aber gut integrierten jungen Flüchtlingen.

"Mit einem einstimmigen Beschluss könnte bereits auf der Innenministerkonferenz ein vorläufiger Abschiebeschutz beschlossen werden", sagte er der "Hannoverschen Allgemeinen Zeitung". Voraussetzung sei allerdings, dass Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) danach unverzüglich ein Gesetz auf den Weg bringe, das ein dauerhaftes Aufenthaltsrecht für die Betroffenen schaffe. Bis zum Inkrafttreten des Gesetzes solle der vorläufige Abschiebestopp greifen.

Niedersachsen und Hamburg wollen der Innenministerkonferenz am Donnerstag einen gemeinsamen Vorschlag zur Änderung des Aufenthaltsgesetzes unterbreiten. Gut integrierte junge Flüchtlinge, die als Kinder nach Deutschland kamen, sollen demnach ein eigenständiges Bleiberecht bekommen. Bisher sind die meisten Kinder vom Aufenthaltsstatus ihrer Eltern abhängig - egal wie gut sie selbst integriert sind.

Schünemann versprach, dies zu ändern. "Wir geben den betroffenen Mädchen und Jungen damit eine neue Chance, dauerhaft in Deutschland zu bleiben, wenn sie sich ehrlich bemühen, in der deutschen Gesellschaft Fuß zu fassen", sagte er. Bis zur Volljährigkeit der Kinder sollten auch die Eltern bleiben dürfen. Von der Regelung würden viele der nach Angaben des Flüchtlingsrats bundesweit rund 80.000 Flüchtlinge profitieren.

Bremens Innensenator Ulrich Mäurer (SPD) warb für den Vorschlag aus Niedersachsen. "Ich bin erstaunt, dass Herr Schünemann inzwischen vieles von dem vertritt, was wir bereits machen", sagte Mäurer dem Blatt. "Ich bin guter Dinge, dass wir noch mehr Kollegen davon überzeugen." In Bremen regelt ein Erlass bereits, was Niedersachsen und Hamburg in ein Gesetz gießen wollen.

als/dpa

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/bild-729536-127154.html
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18.11.10 19:28 NEW * Wahnsinnige Angst vor dem Islam !!! - Hagen Rether - (Neues aus der Anstalt 16.1
Wahnsinnige Angst vor dem Islam !!! - Hagen Rether - (Neues aus der Anstalt 16.11.2010)

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18.11.10 19:25 NEW * Die Islamfeindlichkeit in Deutschland nimmt zu
Die Islamfeindlichkeit in Deutschland nimmt zu

http://www.dradio.de/dlf/sendungen/hintergrundpolitik/1291064/
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18.11.10 19:24 NEW * Hans-Ulrich Joerges: Ihr Applaus, Herr Sarrazin!
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18.11.10 19:23 NEW * Angebliche Deutschenfeindlichkeit: Kartoffeldebatte ohne Beweise
Angebliche Deutschenfeindlichkeit
Kartoffeldebatte ohne Beweise


Familienministerin Kristina Schröder hat allgemeine Aggressionen gegen Deutsche ausgemacht. Studien, die das belegen, kann die Ministerin aber nicht vorlegen. VON SIMONE SCHMOLLACK

Angriff der Deutschenfeinde oder nur ein Herbstlaubgeplänkel im Kindergarten: Ministerin Kristina Schröder. Foto: dpa

Über 30.000-mal sind Kristina Schröder und ihr Fernsehinterview auf Youtube geklickt worden. Darin geht es um "deutsche Kartoffeln" und "deutsche Schlampen". So bezeichnen jugendliche Migranten häufig gleichaltrige Deutsche. Sagt die Familienministerin. Sie sei auch schon so betitelt worden. "Das nenne ich Deutschenfeindlichkeit", sagt sie. Und fordert eine Ausweisung krimineller, integrationsunwilliger Jugendlicher.

Worauf bezieht sich die CDU-Politikerin, wenn sie in den vergangenen Wochen wiederholt von einer "Form von Rassismus" gegenüber Deutschen spricht? Untersuchungen zu diesem Thema gibt es nämlich nicht. Keine wissenschaftlichen Erhebungen, die sich dezidiert mit "Deutschenfeindlichkeit" befassen, keine Studien aus dem Innenministerium, keine aus dem Familienministerium. Das ergab jetzt eine Anfrage des grünen Bundestagsabgeordneten Sven-Christian Kindler ans Schröder-Ministerium. Dafür findet ein Mitarbeiter aus dem Haushaltsreferat eigene Beweise: "So geht im Bundesfamilienministerium täglich eine Fülle von Eingaben und Zuschriften ein, in denen sich Bürgerinnen und Bürger zustimmend und unterstützend zur Kritik der Bundesfamilienministerin äußern."

Der Mitarbeiter der Außenstelle Bonn zitiert zudem die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) sowie eine Untersuchung des Kriminologischen Instituts Niedersachsen, die im Juni veröffentlicht wurde. Darin habe der Institutsleiter Christian Pfeiffer "auf die Problematik der Deutschenfeindlichkeit bei jungen Muslimen aufmerksam gemacht". Seine Studie sei gründlich missverstanden worden, erklärte Christian Pfeiffer daraufhin in verschiedenen Zeitungen. Es gebe zwar "klare Hinweise" darauf, dass Jugendliche aus Einwandererfamilien Deutsche angreifen: Fast ein Viertel von ihnen hätte Deutsche schon mal beschimpft und knapp 5 Prozent hätten absichtlich einen Deutschen geschlagen. Weitaus stärker ausgeprägt sei aber die Ablehnung deutscher Jugendlicher gegenüber migrantischen Gleichaltrigen, betont Pfeiffer: 40 Prozent der deutschen Jugendlichen lehnen türkische Jugendliche ab.

Bei den Angriffen migrantischer Jugendlicher auf deutsche Altersgefährten handelt es sich um ein Verlierer- und Altersphänomen, sagt Peter Sinram, Pressesprecher des GEW-Landesverbandes Berlin. Die Berliner GEW hatte die Debatte mit einer Tagung losgetreten, nachdem zwei Berliner Lehrer in einem Artikel Beobachtungen an ihren Schulen beschrieben hatten.

"Da schließen sich 15- und 16-Jährige zusammen, die sich perspektivlos fühlen und dadurch Ichstärke gewinnen, dass sie als Gruppe gegen andere vorgehen", sagt Sinram. In Grund- und Berufsschulen gebe es so etwas fast nicht. Günter Piening, Integrationsbeauftragter in Berlin, sagte, dass Konflikte auch unter "Migrantenkids" selbst auftreten.

"Angehörige der weißen Mehrheitsgesellschaft sind keinem strukturellen Rassismus ausgesetzt", sagt der Grüne Sven-Christian Kindler: "Schröders Äußerungen sind pseudowissenschaftlicher, gefährlicher Quatsch." Vor einer Woche hat die Bundesregierung ein Drittel der Mittel für die Integration benachteiligter Jugendlicher in die Freiwilligendienste gekürzt. Statt ursprünglich 2 Millionen Euro stehen jetzt 1,4 Millionen Euro zur Verfügung.

http://www.taz.de/1/politik/deutschland/artikel/1/kartoffeldebatte-ohne-beweise/

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18.11.10 19:22 NEW * Deutsch ins Grundgesetz? Man spricht Bild
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18.11.10 19:22 NEW * In Österreich scheinen die Türken wieder vor Wien zu stehen
In Österreich scheinen die Türken wieder vor Wien zu stehen

http://www.heise.de/tp/blogs/8/print/148730

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18.11.10 19:21 NEW * Muslima fast nackt – auch wieder nicht recht
Muslima fast nackt – auch wieder nicht recht

Von Jörg Lau 18. Mai 2010 um 14:04 Uhr


Der amerikanische Blogger Daniel Pipes hat einen klaren Beleg für die unfaire Bevorzugung von Muslimen durch die Dhimmi-Mentalität ausgemacht: Sie gewinnen einfach zu viele Schönheitswettbewerbe!

Der Hintergrund: Erstmals hat eine arabischstämmige Frau – Rima Fakih – den Titel der Miss USA gewonnen. Fakih entstammt einer libanesischen Familie. Sie war Miss Michigan geworden und hatte dann den von Donald Trump gesponsterten Miss USA-Wettbewerb in Las Vegas gewonnen.

Komisch: Sonst macht Pipes sich gerne Sorgen darüber, dass zuviele Muslimas in Europa die Burka tragen. Nun hat eine im Bikini die nichtmuslimische Konkurrenz hinter sich gelassen – und es ist auch wieder nicht recht.

So schreibt er über die angeblich starke Frequenz muslimischer Beauty Queens: “They are all attractive, but this surprising frequency of Muslims winning beauty pageants makes me suspect an odd form of affirmative action.”

Wenn aber selbst die nahezu vollkommen entblößte Araberin den gleichen Argwohn auf sich zieht wie die vollkommen verhüllte, dann stimmt wohl etwas nicht. Islamophobie? Arabophobie? Lubnanphobie? Whatever.

Pipes – Betreiber eines gut gehenden Liefergeschäfts für nahöstliche Angstpropaganda – hat sich hier einmal sehr schön selbst demontiert.


blog.zeit.de/joerglau/2010/05/18/muslima-fast-nackt-auch-wieder-nicht-rec...
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18.11.10 19:19 NEW * Terrorverdächtiger möglicherweise von V-Mann angestiftet
"SR": Terrorverdächtiger möglicherweise von V-Mann angestiftet

Donnerstag, 11. November, 18:46 Uhr


Der unter Terrorverdacht stehende mutmaßliche Islamist aus Neunkirchen ist möglicherweise von einem V-Mann der Polizei zu seinen Taten angestiftet worden. Der Anwalt des 18-jährigen Kevin S., Christian Kessler, sagte dem "Saarländischen Rundfunk" am Donnerstag, sein Mandant sei von einer Person dazu gedrängt worden, die Erpressungsvideos zur Freilassung des verurteilten Sauerlandterroristen Daniel Sch. aufzunehmen und ins Internet zu stellen. Weiter sagte Kessler, bei dem Anstifter handele es sich laut Ermittlungsakten um eine Vertrauensperson der Polizei. Das Landeskriminalamt wollte laut Angaben des "Saarländischen Rundfunks" zunächst keine Stellungnahme abgeben.

de.news.yahoo.com/2/20101111/tts-sr-terrorverdaechtiger-moeglicherwei-c1b...

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18.11.10 19:14 NEW * Moderne Kreuzzüge der Medien
Meinung

Die Kreuzritter des
medialen Zeitalters

Moderne Kreuzzüge der Medien

Wie die Medien, trotz vermeintlicher Objektivität, einen heiligen Krieg gegen den Islam führen


Europa hat eine lange Geschichte von Religion und Missverständissen hinter sich. Die ultimativen Spitzen der religiösen Unvernunft bildeten sich einst in den Kreuzzügen und später dann in der Initiierung von Inquisition und der Verfolgung von vermeintlichen Hexen, auch als Geliebte Satans bezeichnet. Der Vorwurf entstand aus dem Glauben, die sogenannten Hexen würden sich in einer auch sexuellen Verbindung zu Luzifer befinden, aus der sie ihre fundamental reine Bösartigkeit und die Fähigkeit zur Verwünschung von armen Gläubigen und deren Vieh, Ernte und in letzter Konsequenz deren Gesundheit hatten.
Gott war der Auftraggeber und die Mitglieder der Inquisition seine Rächer in der Not, die Tod und Leid über die bringen sollten, die zuvor Tod und Leid über die anderen gebracht hattten. Dass sich all die Grausamkeiten, von Folter über Hexenprozesse, nur deshalb so manifestieren konnten, weil die Kirche ihre Macht bewahren wollte, stellte sich im gesunden Menschenverstand des Mittelalters nicht ein.

Der Papst als Sinnbild der Sünde

Wenn man heute über diese Zeit nachdenkt kommt man schnell zu dem Schluss, dass solche Entwicklungen eigentlich schon im Anfang ihres Entstehungsprozesses in einer charakteristischen Blasphemie hätten implodieren müssen. Denn wenn Gott auf der einen Seite einst die Menschen erschuf und bereits in den 10 Geboten steht, dass man nicht töten darf, so ist es unvorstellbar, dass gerade jene Institution, die ihr gesamtes Recht auf Existenz aus eben diesen Lehren zieht, auf der anderen Seite genau so handelt wie es die Quelle ihrer Existenz eigentlich verabscheut. „Du sollst Petrus der Fels sein, auf dem ich meine Kirche bauen werde“, gilt als Gründungsmoment der katholischen Kirche. „Du sollst keine Götter neben mir haben“, heißt es ebenfalls in den Schriften die Moses einst erhielt.

Und doch entwickelte man einen neuen Gott, das goldene Kalb, auch bekannt als die katholische Kirche. Der Papst als Sinnbild der Sünde. Gleichgültig ob man an die Passion und die Geschichte Jesu Christi glaubt. Jede Gesellschaft ist in ihrer Meinung formbar, sollten sie noch so gläubig oder ungläubig sein, egal ob Mann oder Frau, Sohn oder Tochter, generationsübergreifende Manipulation ist das Stichwort. Wie damals, so auch heute.

Der Krieg gegen den Terror

Der 11. September 2001 veränderte unsere Gesellschaft grundlegend und formte sie zu einer neuen, anderen Gesellschaft. Denn die Folgen für uns alle sind verheerend. Nicht nur, dass die Angst vor dem Terror der Diener Gottes unter dem Ausruf „Allahu Akbar“ (Allah ist Groß) keine Grenzen mehr kennt, sondern in ihrem transportierten Grauen immer weiter ausgedehnt wird. Auch die Folgen für die gläubigen Muslime der Welt, die zweitgrößte Religion nach dem Christentum, sind auf ihre Weise schmerzhaft. Denn wie kann eine friedliche Religion so stilisiert werden, dass sie bei ihrer bloßen Nennung Ängste schürt? Wie kann sich Frieden zu Krieg wandeln? Und warum braucht es nur ein paar Jahre, um den Islam plötzlich als Feind der Welt zu betrachten?

Die Antwort liegt vor allem in Insitutionen, die die Inquisition früher gerne für sich verwendet hätte: die Medien. Denn George W. Bushs Ankündigung des „Kriegs gegen den Terror“, der sich beispielsweise im „Patriot Act“ wiederfindet, hat in kürzester Zeit eine ganze Welt mobilisiert. Ein paar Attentäter attackieren im Namen Allahs das einflussreichste Land der Welt und versetzen den USA einen Dolchstoss der sich gewaschen hat. Ungeachtet der Tatsache, dass sich die USA immer schon in die politischen, kulturellen und religiösen Angelegenheiten von Ländern einmischten, die nicht in das Weltbild des amerikanischen Großreichs passten.

Auch ungeachtet der Tatsache, einerseits Geschäfte mit fragwürdigen Charakteren, beispielsweise des Nahen Ostens, zu tätigen, um sie dann hinterrücks niederzustechen. Sadam Hussein ist nur eines von vielen Beispielen, wie ein einstiger Verbündeter oder zumindest Sympathieträger der USA, in diesem Fall des Golfkriegs, plötzlich zum Hassobjekt einer Nation wird, die zwar zum einen ihre gesamte Macht nur mit Gewalt erringen konnte und andererseits aber die Gewalt anderer aufs Schärfste verurteilt. Und auch ungeachtet der Tatsache, dass im Namen Allahs und des Islam einen Krieg zu beginnen ebenso widersprüchlich ist, wie die Inquisition es einst zu den zehn Geboten war.

Allahu Akbar und aus

Diese, in sich geschlossene, Widersprüchlichkeit schien der Großteil der Menschen nicht zu bemerken, als der Krieg gegen den Terror aus den Hallen des weißen Hauses erklang und sich über den gesamten Planeten wie eine warme Decke des Hasses legte. Es hätte gereicht, die Pläne George W. Bushs offiziell stark zu hinterfragen, den Sinn hinter seinem Tun gegen die potentiellen Folgen abzuwiegen und zwar unvoreingenommen. Doch stattdessen konzentrierten sich die Medien, zumindest ihrer Meinung nach, in erster Linie auf ihren Informationsauftrag und trugen die Hasstiraden eines George W. Bushs in die Welt, und das nicht objektiv, sondern gekoppelt mit Geschichten der Überlebenden des 9/11, oder gekoppelt mit den Erzählungen der Hinterbliebenen, die vor laufenden Kameras, unter Tränen, die Bilder ihrer Verstorbenen der ganzen Welt zeigten.

Wurde vom Islam gesprochen oder geschrieben, so wurde die Berichterstattung immer auch mit Bildern von böse dreinblickenden, maskierten Gotteskriegern aufgepeppt und wenn man von Osama bin Laden sprach, so zeigte man ihn meist in herrischer Pose eines Racheengels, der mit Waffe und Blutdurst die Erlösung predigt. Die Medien sprangen auf den Krieg gegen den Terror an und heute stellt sich der gemeine westliche Bürger bei dem Begriff des Islams keine Religion, keinen Frieden, keine Kultur und fundierte Geschichte mehr vor, sondern er sieht vor seinem inneren Auge nur noch maskierte Menschen mit russischen AK 47 vor sich, die nur darauf warten zu schießen oder die am Körper befestigten Bomben zu zünden um den „Ungläubigen“ den Tod zu bringen. „Allahu Akbar“ und aus!

Aus Allahs zufriedenen Händen

Natürlich darf man den Aspekt nicht außer Acht lassen, dass von manchen Menschen eine ernsthafte Gefahr ausgeht. Ob es die Wut auf eine Mohammed-Karikatur ist, die etwa 200 Menschen bei Ausschreitungen das Leben kostete oder der Versuch eines jungen Mannes aus dem Jemen ein amerikanisches Flugzeug zu sprengen, um so ins Paradies zu gelangen und dort seinen Lohn, in der Gestalt von 72 Jungfrauen aus Allahs zufriedenen Händen zu empfangen. Solche Begebenheiten wirken sich natürlich alles andere als positiv auf das internationale Bild des Islam aus.

Auch natürlich ist es, als Medium über solche Vorkommnisse zu berichten, nachzurecherchieren und den Rezipienten zu informieren. Wenn sich heute ein Spiegel-Redakteur in den tiefsten Jemen begibt, dann ist es auch genau das was er tun soll. Wenn ein Kamerateam in die tiefsten Al Quaida - Provinzen vordringt, um dort Gesprächspartner zu besuchen, die jedem normalen Bürger den Angstschweiß auf die Stirn treibt, so zeugt das von einer medialen Tätigkeit, die in ihrer Ausführung den größten Respekt verdient.

Doch eine Tatsache vergessen die Medien leider. Wenn es um Al Quaida geht, dann geht es um eine terroristische Vereinigung die in ihrer Wut im Namen Allahs tötet. Ähnlich einer RAF die im Namen der Freiheit Angst und Schrecken verbreitete, oder ein Ku Klux Klan, der im Namen der weißen Rasse und der Vereinigten Staaten von Amerika farbige Bürger an Bäumen aufknüpfte und seltsam anmutende Riten unter brennenden Kreuzen als eine Art rassistische Messe zelebrierte. Bei all diesen Gruppierungen stellten sich die Medien in erster Linie die Frage nach der Gruppe selbst und nicht nach ihrer vermeintlichen Quelle des Hasses.

Den Islam, nach dem WTC-Attentat so in die Kritik zu nehmen wäre als würde man die USA oder alle weißen Menschen in die Kritk nehmen, weil sich ein KKK entwickelt hat, oder man würde die beiden Grundprinzipien von Frieden und Freiheit in Frage stellen, nur weil sich eine RAF einst darauf berief. Doch was einem fremd ist, macht einem Angst. Frieden und Freiheit ist einem aber ebenso bekannt, wie eine weiße Hautfarbe oder die USA mit ihrem endlos transportierten Traum vom „Land der unbegrenzten Möglichkeiten“.

Die Angst vor dem Unbekannten

Der Islam, und das ist auch der Grund für seine Opferrolle, ist den mittlerweile größtenteils ungläubigen Menschen der westlichen Welt jedoch unbekannt und genau deshalb findet momentan ein medienübergreifendes Progrom gegen diesen statt. Denn der Rezipient ist nicht nur Konsument, sondern auch Sender. Und der westliche Konsument will keine Bilder vom friedlichen Islam sehen, der nichts mit Terror zu tun hat. Denn das ist es, was ihm mittlerweile fremd ist. Es passt nicht mehr in die engstirnige Welt des Otto-normalen Westrezipienten, dass die zweitgrößte Religion der Welt friedlich ist. Nicht weil er sich jemals enger mit ihr befasst hat, denn eben das hätte er tun sollen, sondern weil die Medien seit 9/11 ein Konstrukt des Islam erschufen das mehr von Gewalt strotzt als alles zuvor Dagewesene, und jeder bekam es zu sehen, zu hören und zu lesen.

Spricht man von einer Moschee, stellt sich der vermeintliche Journalist die Frage ob dort wohl der Keim für ein Terrornetzwerk sprießt. Spricht man von einem Muslim, so will man wissen, ob dieser Gläubige vielleicht auch gleichzeitig Extremist ist. Und spricht man in der letzten Konsequenz vom Islam, so spricht man über Terror, Gewalt, Angst und Schrecken. Ein Gedankenkonstrukt, das die Medien in den vergangenen Jahren so stumpfsinnig transportiert haben, weil die Stumpfsinnigkeit der Menschen sich nur zu gern von Thesen apokalyptischen Ausmaßes berieseln lässt. Und die Medien folgen dem Verlangen ihrer Kunden. Deshalb muss ein Muslim heute nicht mehr erklären, warum er Muslim ist und was Allah für ihn bedeutet. Erstmal stellt sich eine Frage, die in unserer Zeit untrennbar mit seinem Glauben verbunden ist. Es zählt nicht mehr, was der Islam war und ist, es zählt: Terrorist oder nicht?

www.zeitjung.de/POLITIK/artikel_detail%2C%205198%2C%20Die-Kreuzritter-des...
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18.11.10 19:12 NEW * Der Islam ist eine Hautfarbe
Der Islam ist eine Hautfarbe
KOLUMNE VON KÜBRA YÜCEL


Eine Morddrohung habe ich erhalten. Meine erste. Ich sollte mich wohl geehrt fühlen. Eine Morddrohung ist ein Ritterschlag für jeden Meinungsmacher. Wer heutzutage was auf sich hält, schmückt sich mit seinen Kritikern und vor allem mit seinen Bedrohungen. Je gefährdeter die Person und Meinung, desto wichtiger wird man. Danke. Aber nun zum Thema.

Aus gegebenem Anlass - quasi als Dankeschön - schließe ich mich meinen Kritikern an und fordere einen Stopp der Islamisierung Europas. Auch ich finde es erschreckend, wie viele Menschen nun plötzlich zu "Muslimen" gemacht werden.

Unauffällige Bürger Deutschlands, die sich bis dato nie mit Religion oder dem Islam beschäftigt hatten, bekommen plötzlich ein "Muslim"-Etikett verpasst. Zack! Zum Beispiel meine atheistische iranische Freundin, die von vielen Deutschen pauschal unter der Kategorie "Muslimin" geführt wird. Deswegen muss sie ihnen gegenüber ihre Partygänge und ihren Alkoholkonsum verteidigen. Oder ein türkischer laizistischer Bekannter, dem kein Schweinefleisch mehr angeboten wird. Die beiden wurden quasi zwangsislamisiert und hocken nun in einem Boot mit praktizierenden Muslimen. Und wie viele andere müssen nun auch sie geradestehen für eine Religion, die sie weder kennen noch kennen wollen.

Dass wir alle in einem Boot sitzen, ist für uns alle sehr ungewohnt. Einige ergeben sich der Rollenzuschreibung und gehen auf spirituelle Entdeckungsfahrt. Und - welch Überraschung! - entdecken die Religion für sich. Yes, die Zwangsislamisierung funktioniert wunderbar. Und die Kopftuchmädchenproduktion wird angekurbelt.

Interessant ist doch, wie es zu dieser Etikettierung kommt: Nicht etwa der türkische Gemüsehändler nimmt sie vor, sondern ebene jene, die panisch vor der drohenden Islamisierung Europas warnen. Jene, die mit dem Finger auf jede phänotypisch undeutsche Person zeigen und "Moslem!" rufen. Sie sind es, die meinen Freunden eine muslimische Identität geben, um sie anschließend darauf zu reduzieren und anzugreifen. Lustigerweise merken die Pseudokritiker nicht einmal, wie sie die groß machen, die sie eigentlich klein halten wollen.

Muslime in Deutschland sind schon lange nicht mehr nur religiöse Menschen islamischen Glaubens. "Muslime" in Deutschland sind die "Ausländer" von früher, die "Gastarbeiter" von damals. Und auch die Debatten und Diskussionen drehen sich nicht um den Islam als Religion, sondern um die Muslime als Ethnie. Der Islam wurde ethnisiert.

Für manche meiner Freunde ist das Muslimsein inzwischen wie eine Hautfarbe. Eine fremdbestimmte Identität. Und die Gesellschaft lässt ein Ablegen dieser Identität nicht zu.

Deshalb kann man bei Islamophobie sehr wohl von einer Form des Rassismus sprechen. Und der kann nicht durch die Aufklärung über den Islam bekämpft werden, sondern durch Aufklärung über Rassismus.

Deshalb, lieber Absender meines ersten Morddrohbriefs: Du bist ein Rassist. Es ist mir wichtig, dass das hier steht. Schwarz auf weiß.

http://www.taz.de/1/debatte/kolumnen/artikel/1/der-islam-ist-eine-hautfarbe/
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09.11.10 23:04 NEW * Christlich-jüdische Tradition ist „gewaltige Heuchelei“ - Von Heribert Prantl
Christlich-jüdische Tradition ist „gewaltige Heuchelei“ - Von Heribert Prantl

Gedenken an die Pogromnacht: Im Namen christlich-jüdischer Kultur werden Muslime ausgegrenzt und die Juden durch die Politik missbraucht


So innig wie heute war die Beziehung zwischen Christen und Juden in Deutschland noch nie. Die neue Innigkeit ist nicht von Theologen und Pastoralklerikern ausgerufen worden, sondern von Politikern. Im Jahr 72 nach der Reichspogromnacht haben sie etwas entdeckt, was es nicht gibt: eine christlich-jüdische Tradition, eine gemeinsame Kultur. In Kürze soll diese auf dem CDU-Parteitag halbamtlich dekretiert werden. Das ist ein bemerkenswerter Vorgang, weil die nun beschworene Gemeinsamkeit über Jahrhunderte hin die Gemeinsamkeit von Tätern und Opfern war.

Die christliche-jüdische Geschichte besteht vor allem in der Verfolgung, Vertreibung und Vernichtung der Juden und in der Verketzerung des Talmud. Und wo es gemeinsame Wurzeln gab, hat die Mehrheitsgesellschaft sie ausgerissen. Wenn Juden anerkannt wurden, dann nach ihrem Übertritt zum Christentum. Und dieses Christentum hat bis in die jüngste Vergangenheit nicht die Gemeinsamkeit der Heiligen Schrift, sondern den Triumph des Neuen über das Alte Testament gepredigt. Die christlich-jüdische Geschichte ist also eine bittere, furchtbare Geschichte. Erst nachdem die Nationalsozialisten sechs Millionen Juden erschlagen, erschossen und vergast hatten, begann (auf amerikanischen Druck hin) das, was christlich-jüdische 'Versöhnung' heißt.

Ist die Geschichtsvergessenheit des Gemeinsamkeitgeredes womöglich ein neuer Akt der Wiedergutmachung, eine philosemitische Fiktion aus schlechtem Gewissen? Handelt es sich um den Versuch, nachträglich alles richtig zu machen? Es wäre schön, wenn es nur so wäre. Beim Reden von der christlich-jüdischen Tradition handelt es sich aber um eine gewaltige Heuchelei. Die deutsche Politik drückt die alte, früher stigmatisierte Minderheit der Juden an die Brust, um die neue Minderheit, die Muslime, zu stigmatisieren. Die Juden werden missbraucht, um die Muslime als unverträglich zu kennzeichnen. Zum 72. Jahrestag der Reichspogromnacht wird eine neue Kategorisierung der Minderheiten propagiert (nicht nur von scharfen Islamkritikern wie Geert Wilders und Thilo Sarrazin): in gute und schlechte, in kluge und dumme Minderheiten. Diese Sortierung wird nicht dadurch besser, dass muslimische Milieus oft sehr antisemitisch sind. Weil aber dieser Antisemitismus von der deutschen Mehrheitsgesellschaft lange kaum beachtet wurde, gibt es in jüdischen Gemeinden Sympathien für die gesellschaftliche Ausgrenzung deutscher Muslime.

Juden sind in jüngerer Zeit immer wieder genötigt worden, Selbstverständliches einzuräumen: Dass man, ohne als Antisemit zu gelten, Israel kritisieren dürfe. Ähnliches wird nun von den Muslimen verlangt: Sie sollen und müssen erklären, dass sie sich vom Terrorismus distanzieren. Ausdruck eines vertrauensvollen Miteinanders ist das nicht. Es muss nicht eine ominöse christlich-jüdische Tradition gegen Muslime verteidigt werden, sondern die offene Gesellschaft gegen neue Formen der Ausgrenzung.

Erstveröffentlichung in der Süddeutschen Zeitung vom heute (09. November 2010) mit freundlicher Genehmigung des Autors Prof. Dr. Heribert Prantl (Ressortleiter Innenpolitik der SZ)
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09.11.10 23:03 NEW * "Freiheitspreis" für Vorurteile und Spaltung zwischen Muslimen und Nichtmuslime
"Freiheitspreis" für Vorurteile und Spaltung zwischen Muslimen und Nichtmuslimen

ZMD kritisiert diesjährige Vergabe des Freiheitspreises der FDP Stiftung an Necla Kelek scharf


Der Zentralrat der Muslime in Deutschland (ZMD) nennt die Verleihung des Freiheitspreises der Friedrich-Naumann-Stiftung an Frau Necla Kelek ein falsches und unverantwortliches Signal in der ohnehin völlig überhitzten Integrationsdebatte.

„Die FDP-nahe Naumann-Stiftung zeichnet eine Islamkritikerin aus, die Vorurteile und die Spaltung zwischen Muslimen und Nichtmuslimen vorantreibt. Das dient alles andere, als der Stärkung der Freiheit, vielmehr erfahren dadurch extreme Ränder Zulauf und die Mitte wird weiter geschwächt“, sagte heute der Zentralratsvorsitzender Aiman Mazyek in Köln.

Keleks pseudowissenschaftlicher Ansatz und Kardinalfehler ständig soziale und wirtschaftliche Konflikte und Probleme bei Zuwanderern als „islamisch“ zu beschreiben ist hinlänglich bekannt und längst seitens der seriösen Wissenschaft als solcher kritisiert und widersprochen worden.

Hinzu kommen ihre wiederholten Beleidigungen der Muslimas und Muslime, so hat Kelek erst kürzlich in einem ZDF Forum am Freitag Interview den angeblich gesteigerten Sexualtrieb von muslimischen Männern und die Sodomie als islamische Handlung deklariert. Kopftuchtragende Frauen, die ohnehin schon stark von Diskriminierung betroffen sind, werden von ihr als "Islam Bitches“ bezeichnet.

"Ein Freiheitspreis gebührt Menschen, die für eine gelungene Integration und ein friedliches Zusammenleben verschiedener Religionen und Kulturen einstehen, und nicht denjenigen die Diskriminierung und Verachtung salonfähig machen, die Würde von Menschen anderen Glaubens in den Schmutz ziehen und damit ein Menschenrecht verletzen“, sagte Mazyek weiter.

Diese Auszeichnung ist ein weiterer trauriger Höhepunkt der politischen Islamkarikatur, welche Muslimas und Muslime jeden Tag in Deutschland erleben.

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09.11.10 23:01 NEW * Verlogener Integrationsgipfel
Verlogener Integrationsgipfel

http://www.sprengsatz.de/?p=3527
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05.11.10 23:10 NEW * Rechtskurs bringt "Die Freiheit" ins Schlingern