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gbr1704
12.03.12 13:31  Die sexuelle Entwicklung in der Schule: pro und contra

Sexuelle Gewalt in pädagogischen Einrichtungen, aber nicht nur in diesen, war im Jahre 2010  das The‐
ma der Massenmedien in Deutschland.

       Aufgaben  des  sozialen  Lernens  in  der Schule seien u. a.:

„– Freude am eigenen Körper zu empfinden, zu erhalten und zu steigern lernen 
– mit Genussmitteln, Medikamenten, Drogen, Rauschmitteln sinnvoll umgehen lernen (die eigenen Mo‐
tive  analysieren  können,  zwanghaften  Bedürfnissen  widerstehen  lernen,  Entscheidungen  verantwor‐
tungsbewusst gegenüber sich selbst und anderen treffen, lieber zu vorsichtig als zu unvorsichtig sein) 
–   mit der eigenen Triebwelt vertraut und ‚befreundet’ sein (die Erfahrung der eigenen Triebregungen, 
besonders der Aggressivität, der Angst, der Sexualität, mit Gelassenheit machen  können, den Trieben 
‚soziale’ Ziele geben können) 
– die eigene Sexualität bejahen und genießen lernen"

Ist das wirklich notwendig  unseren Kindern? Ich bin noch in UdSSR geboren worden. In unserer Kindheit und der Jugend wir sogar  denken konnten über den Sex nicht. Außerdem war in Sowjet Union des Sexes nicht! Die Kinder haben nicht die Frauen, sondern die kommunistische Partei UdSSR erregt.Solche waren die Gesetze und die Anlagen jener Zeit.

Na und? Wurden wir davon schlechter? Ich denke so nicht.

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