BMW geht in die Offensive gegen die Deutsche Umwelthilfe (DUH), die den Autohersteller in den Diesel-Skandal hineinzieht. Die selbsternannten Umwelthelfer von der DUH sind darin wahre Meister, so zweifelhaft deren Geschäftsmodell auch sein mag: Die Deutsche Umwelthilfe ist, entgegen dem Anschein, weder eine wissenschaftliche Institution noch eine Behörde, und schon gar kein vom breiten Volk getragener Verein. Im Gegenteil: Der Club hat weniger Mitglieder als ein Kleingärtnerverein, finanziert sich im Wesentlichen durch zweifelhafte Abmahnungen und lässt sich zudem vom Steuerzahler aushalten, ohne dass dieser sich dagegen wehren könnte.
Finanzierung der gemeinnutzen Vereinen vom Staat sollte grundsätzlich verboten sein.