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Van Doren
07.03.18 08:47  Филькина грамота измерения эмиссий

München – Sonnenstraße, Ecke Schwanthalerstraße: Vier Fahrspuren von Süd nach Nord, fünf von Nord nach Süd. Zwei von Ost nach West, drei von West nach Ost. Mehr Kreuzung als hier am Münchner Stachus ist kaum möglich. Und doch steht dort etwas, was nicht hingehört: ein Messhäuschen des Bayerischen Landesamts für Umwelt. Es ist nur durch einen Gehsteig vom Kreuzungsrand getrennt. Hier werden Schadstoffe gemessen: Stickoxide, Feinstaubpartikel und andere. Dabei schreiben sämtliche Vorschriften zu den Messsungen in seltener Klarheit vor: Mindestens 25 Meter Abstand zum Fahrbahnrand verkehrsreicher Kreuzungen.


Werden Schadstoffwerte „hochgetrickst“?

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