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14.04.10 12:16 NEW Wahre Schönheit
"Schönheit liegt immer im Auge des Betrachters!"
Dies ist ja wohl mit einer der dümmsten Floskeln überhaupt, um jemanden dezent durch die Blume zu sagen das er ja eigentlich eine optische Beleidigung ist und sich am besten eine Papiertüte über den Kopf stülpen sollte.
Wird Schönheit in der heutigen Zeit überbewertet?
Kann man sich nicht mehr gepflegt mit der alten Jogginghose, 30 kg Übergewicht und dem Stück Schweinshaxe im Garten rumflegeln, weil die junge durchgestylte Nachbarin in Hot Pants den Rasen mäht und Passanten immer wieder heiße Blicke rüberwerfen? Bei mir natürlich nicht, da verhalten sie sich normal.
Warum fehlt den Menschen der Mut zu sagen: " Ich bin hässlich, na und? "
Sollte sich der Mensch nicht dabei ein Beispiel an den Tieren nehmen?
Es gab mal einen Hund, der hieß Pluto. Er wurde 14 Jahre alt, lebte ein recht zufriedenes Leben.
In jungen Jahren war er der Held jeder Hündin, denen es schei...egal war das er wirklich, wirklich hässlich wie die Nacht war.
Sam hatte seinen Spaß! ... ... und die reinrassigen Damen mit Stammbaum quietschten vor Freude
Ich schaue mir ganz oft seine Bilder im Album an und kann nur sagen: Ruhe in Frieden! Du warst ohne Zweifel der mit Abstand hässlichste Hund der Welt und hattest Spaß dabei!
Mit schönen Grüßen an alle Hundefreunde
Dies ist ja wohl mit einer der dümmsten Floskeln überhaupt, um jemanden dezent durch die Blume zu sagen das er ja eigentlich eine optische Beleidigung ist und sich am besten eine Papiertüte über den Kopf stülpen sollte.
Wird Schönheit in der heutigen Zeit überbewertet?
Kann man sich nicht mehr gepflegt mit der alten Jogginghose, 30 kg Übergewicht und dem Stück Schweinshaxe im Garten rumflegeln, weil die junge durchgestylte Nachbarin in Hot Pants den Rasen mäht und Passanten immer wieder heiße Blicke rüberwerfen? Bei mir natürlich nicht, da verhalten sie sich normal.
Warum fehlt den Menschen der Mut zu sagen: " Ich bin hässlich, na und? "
Sollte sich der Mensch nicht dabei ein Beispiel an den Tieren nehmen?
Es gab mal einen Hund, der hieß Pluto. Er wurde 14 Jahre alt, lebte ein recht zufriedenes Leben.
In jungen Jahren war er der Held jeder Hündin, denen es schei...egal war das er wirklich, wirklich hässlich wie die Nacht war.
Sam hatte seinen Spaß! ... ... und die reinrassigen Damen mit Stammbaum quietschten vor Freude
Ich schaue mir ganz oft seine Bilder im Album an und kann nur sagen: Ruhe in Frieden! Du warst ohne Zweifel der mit Abstand hässlichste Hund der Welt und hattest Spaß dabei!
Mit schönen Grüßen an alle Hundefreunde
14.04.10 12:10 NEW Loreley
»Am Himmel glüht der Abendschein,
tief unten murmelt Vater Rhein
geheimnisvolle Kunde.
Auf luft'ger Höhe froh und frei
singt ihre Weise Loreley:
Loreley! - Loreley -
Es ist die Weihestunde.
Du holder Schifferknabe du,
was horchst du meinem Liede zu
und schaust nur in die Höhe? ≈
Ein Zauber webt in dieser Nacht,
nimm vor Betörung dich in acht,
Loreley! ≈ Loreley! ≈
Sonst weh dir - Knabe - wehe!«
Die wahre Geschichte von Lore F., einer Sängerin ohne Erfolg!
Es war einmal ein junges Mädchen, das trug den schönen Namen Loreley.
Loreley träumte davon eine große Gesangskarriere zu starten, doch leider kam ihr etwas dazwischen was dieses vereitelte. Ihre Stimme!
Lore(wie sie zärtlich von ihren Eltern genannt wurde), sang gar so fürchterlich, das die Hühner keiner Eier mehr legten, das die Milch in der Kuh sauer wurde, und die Haare ihres Vaters früh ergrauten. Täglich stritten ihre Eltern darum, wer ihr denn den Floh von der wundervollen Stimme ins Ohr setzte, und so fasste das junge Mädchen eines Tages den Entschluss(sie konnte einfach nicht mehr diese Streitereien ertragen), sich auf eine Klippe am schönen Rhein zu setzen, und dort ihr Weisen zu singen, wo sie niemanden zu stören vermochte.
So kam es, das sie jeden Abend ihren Kamm schnappte, und zum Rhein marschierte.
Nacht für Nacht saß sie mit dem festen Entschluss ihre Stimme zu schulen auf den Felsen, und so hallte eine Stimme, grausam wie sie noch niemand hörte über den Rhein. Die Fischer in ihren Booten hielten sich die Ohren zu, und da niemand die Boote steuerte, zerschellten diese an dem Felsen im Rhein, auf dem unsere Lore saß.
Loreley dachte das die Fischer dieses aus Liebe zu ihr taten, und fand daran Gefallen. Bald schlich die Kunde durch das Land, das eine böse Hexe nahe am Rhein saß, ihre Haare kämmte und durch ihre Stimme den Schiffern auf dem Rhein den Tod brachte. Als Lores Vater dieses hörte, beschlich ihn eine böse Vorahnung das es sich vielleicht um seine Tochter handeln könnte von der im ganzen Land gesprochen wurde. So machte er sich flugs auf den Weg nach Hause, doch der frühe Tod seiner Tochter war längst besiegelt.
Es war ein Abend wie jeder, und Lore ging zu ihrem Felsen um Gesangsübungen zu machen. Sie setzte sich auf den Felsen, nahm wie immer ihren Kamm, und fing in gewohnter Weise an zu singen. So bemerkte sie nicht die wütende Meute die sich hinter ihrem Rücken anschlich, die Ohren mit Wolle verstopft, und dem festen Willen Lore von ihrem fehlenden Talent zu überzeugen..egal wie!!
Leise schlich die Gruppe Verschwörer an das junge Mädchen heran, und so nahm das Unglück seinen Lauf
Felsen so nahe am Wasser haben die Eigenschaft sehr glitschig zu sein, und so geschah es das Anselm K. ausrutschte, einen Latschen verlor, auf das junge Mädchen fiel, und beide von der Klippe in den Rhein rutschten. Lore schrie ein letztes Mal auf, und beide versanken in den Untiefen des stolzen Flusses. Die Gruppe auf dem Felsen sah sich nur verdutzt an, und beschloss diese peinliche Begebenheit in eine wundervolle Sage zu verwandeln, die uns allen noch heute bekannt ist.
Das war die tragische Geschichte von Lore F.
Sie wollte einfach nur singen, und wäre heute sicher ein Star bei DSDS geworden, doch leider war ihr das Schicksal nicht hold.
tief unten murmelt Vater Rhein
geheimnisvolle Kunde.
Auf luft'ger Höhe froh und frei
singt ihre Weise Loreley:
Loreley! - Loreley -
Es ist die Weihestunde.
Du holder Schifferknabe du,
was horchst du meinem Liede zu
und schaust nur in die Höhe? ≈
Ein Zauber webt in dieser Nacht,
nimm vor Betörung dich in acht,
Loreley! ≈ Loreley! ≈
Sonst weh dir - Knabe - wehe!«
Die wahre Geschichte von Lore F., einer Sängerin ohne Erfolg!
Es war einmal ein junges Mädchen, das trug den schönen Namen Loreley.
Loreley träumte davon eine große Gesangskarriere zu starten, doch leider kam ihr etwas dazwischen was dieses vereitelte. Ihre Stimme!
Lore(wie sie zärtlich von ihren Eltern genannt wurde), sang gar so fürchterlich, das die Hühner keiner Eier mehr legten, das die Milch in der Kuh sauer wurde, und die Haare ihres Vaters früh ergrauten. Täglich stritten ihre Eltern darum, wer ihr denn den Floh von der wundervollen Stimme ins Ohr setzte, und so fasste das junge Mädchen eines Tages den Entschluss(sie konnte einfach nicht mehr diese Streitereien ertragen), sich auf eine Klippe am schönen Rhein zu setzen, und dort ihr Weisen zu singen, wo sie niemanden zu stören vermochte.
So kam es, das sie jeden Abend ihren Kamm schnappte, und zum Rhein marschierte.
Nacht für Nacht saß sie mit dem festen Entschluss ihre Stimme zu schulen auf den Felsen, und so hallte eine Stimme, grausam wie sie noch niemand hörte über den Rhein. Die Fischer in ihren Booten hielten sich die Ohren zu, und da niemand die Boote steuerte, zerschellten diese an dem Felsen im Rhein, auf dem unsere Lore saß.
Loreley dachte das die Fischer dieses aus Liebe zu ihr taten, und fand daran Gefallen. Bald schlich die Kunde durch das Land, das eine böse Hexe nahe am Rhein saß, ihre Haare kämmte und durch ihre Stimme den Schiffern auf dem Rhein den Tod brachte. Als Lores Vater dieses hörte, beschlich ihn eine böse Vorahnung das es sich vielleicht um seine Tochter handeln könnte von der im ganzen Land gesprochen wurde. So machte er sich flugs auf den Weg nach Hause, doch der frühe Tod seiner Tochter war längst besiegelt.
Es war ein Abend wie jeder, und Lore ging zu ihrem Felsen um Gesangsübungen zu machen. Sie setzte sich auf den Felsen, nahm wie immer ihren Kamm, und fing in gewohnter Weise an zu singen. So bemerkte sie nicht die wütende Meute die sich hinter ihrem Rücken anschlich, die Ohren mit Wolle verstopft, und dem festen Willen Lore von ihrem fehlenden Talent zu überzeugen..egal wie!!
Leise schlich die Gruppe Verschwörer an das junge Mädchen heran, und so nahm das Unglück seinen Lauf
Felsen so nahe am Wasser haben die Eigenschaft sehr glitschig zu sein, und so geschah es das Anselm K. ausrutschte, einen Latschen verlor, auf das junge Mädchen fiel, und beide von der Klippe in den Rhein rutschten. Lore schrie ein letztes Mal auf, und beide versanken in den Untiefen des stolzen Flusses. Die Gruppe auf dem Felsen sah sich nur verdutzt an, und beschloss diese peinliche Begebenheit in eine wundervolle Sage zu verwandeln, die uns allen noch heute bekannt ist.
Das war die tragische Geschichte von Lore F.
Sie wollte einfach nur singen, und wäre heute sicher ein Star bei DSDS geworden, doch leider war ihr das Schicksal nicht hold.
14.04.10 12:04 NEW Kleiner Ausflug in die Tierwelt
Wir kennen es als Rheumadecke, oder aus dem Zoo.
Das Lama!
Ein lustiges Tier dessen auffälligstes Kennzeichen das Spucken ist. Es spuckt wenn es wütend ist, es spuckt wenn es bedrängt wird, es spuckt nur aus Spaß.
Vielleicht ist das Lama aber auch einfach nur sauer, weil es ein Pferd werden wollte, aber durch den Namen Lama (abgeleitet von lahmer ?) eben zum Trampel unter den Huftieren abgestempelt wurde.
Doch zu welcher Gruppe gehört dieses Tier nun? Ist es eine Kreuzung zwischen Kamel und Esel? Ist es überhaupt ein Huftier? Egal, denn eine dunkle Intrige bedroht die Welt die wir kennen!
Ich hörte neulich, das es eine politische Gruppe gibt, die sich die Lamaisten nennen. Ihr Anführer zeichnet sich durch ein freundliches Lächeln aus.
Und ich las mal in einer germany.ru-Gruppe, dass niemand so schön lächeln kann wie er. Diese Schreiberin machte allerdings auch sonst einen schwer verwirrten Eindruck.
Die Lamalisten entwickeln sich leider immer mehr zu einer Terrorgruppe, die sich in den Kopf gesetzt hat die gesamte Kleb-und Glibberindustrie zu übernehmen. Sie füttern ihre Lamas (ca.5 Tiere) mit Unmengen von Zucker, um der Spucke eine klebrige Substanz zu geben, pferchen die Tiere in enge Boxen ein, und ärgern sie dann den ganzen Tag, damit sie ordentlich ihren Rotz abgeben.
Diese Terrorvereinigung hat ihren Sitz mitten unter uns, und ihre Anhänger sind überall. Alles was klebrig ist, alles was glibbrig erscheint, ist verseucht von Lamaspucke!
Beispiele:
Gerüchten zufolge, werden schon diverse Regierungen erpresst, eine gewisse Summe Geld auf ein Nummernkonto in der Schweiz zu überweisen, da es sonst Spucke auf ihre Köpfe regnen würde, die ihr Haare in Beton verwandeln. Mir scheint es, als sei Frau Buka. A. M. schon Opfer dieser wirklich fiesen Intrige geworden. Wie sonst sollte man diese furchtbare Frisur rechtfertigen?
Wie wehren wir uns gegen die Bedrohung? Sind wir noch zu retten?
Das Lama!
Ein lustiges Tier dessen auffälligstes Kennzeichen das Spucken ist. Es spuckt wenn es wütend ist, es spuckt wenn es bedrängt wird, es spuckt nur aus Spaß.
Vielleicht ist das Lama aber auch einfach nur sauer, weil es ein Pferd werden wollte, aber durch den Namen Lama (abgeleitet von lahmer ?) eben zum Trampel unter den Huftieren abgestempelt wurde.
Doch zu welcher Gruppe gehört dieses Tier nun? Ist es eine Kreuzung zwischen Kamel und Esel? Ist es überhaupt ein Huftier? Egal, denn eine dunkle Intrige bedroht die Welt die wir kennen!
Ich hörte neulich, das es eine politische Gruppe gibt, die sich die Lamaisten nennen. Ihr Anführer zeichnet sich durch ein freundliches Lächeln aus.
Und ich las mal in einer germany.ru-Gruppe, dass niemand so schön lächeln kann wie er. Diese Schreiberin machte allerdings auch sonst einen schwer verwirrten Eindruck.
Die Lamalisten entwickeln sich leider immer mehr zu einer Terrorgruppe, die sich in den Kopf gesetzt hat die gesamte Kleb-und Glibberindustrie zu übernehmen. Sie füttern ihre Lamas (ca.5 Tiere) mit Unmengen von Zucker, um der Spucke eine klebrige Substanz zu geben, pferchen die Tiere in enge Boxen ein, und ärgern sie dann den ganzen Tag, damit sie ordentlich ihren Rotz abgeben.
Diese Terrorvereinigung hat ihren Sitz mitten unter uns, und ihre Anhänger sind überall. Alles was klebrig ist, alles was glibbrig erscheint, ist verseucht von Lamaspucke!
Beispiele:
- Haarspray
- Gel
- Tapetenkleister
- diverse Erotikartikel zum einschmieren
- Gelantine und Gummibärchen
- Toilettenreiniger usw..
Gerüchten zufolge, werden schon diverse Regierungen erpresst, eine gewisse Summe Geld auf ein Nummernkonto in der Schweiz zu überweisen, da es sonst Spucke auf ihre Köpfe regnen würde, die ihr Haare in Beton verwandeln. Mir scheint es, als sei Frau Buka. A. M. schon Opfer dieser wirklich fiesen Intrige geworden. Wie sonst sollte man diese furchtbare Frisur rechtfertigen?
Wie wehren wir uns gegen die Bedrohung? Sind wir noch zu retten?
14.04.10 11:57 NEW Internationale Gesellschaftsprobleme
Irgendwo im Pazifik stranden einige Passagiere eines abgesoffenen Luxus-Kreuzfahrtschiffes auf einer paradiesischen Insel:
2 Italiener, 1 Italienerin
2 Franzosen, 1 Französin
2 Deutsche (w), 1 Deutscher
2 Griechen, 1 Griechin
2 Engländer 1 Engländerin
2 Bulgarier, 1 Bulgarin
2 Schweden, 1 Schwedin
2 Australier, 1 Australierin
2 Neuseeländer, 1 Neuseeländerin
2 Iren, 1 Irin
Nach ein paar Wochen ...
2 Italiener, 1 Italienerin
2 Franzosen, 1 Französin
2 Deutsche (w), 1 Deutscher
2 Griechen, 1 Griechin
2 Engländer 1 Engländerin
2 Bulgarier, 1 Bulgarin
2 Schweden, 1 Schwedin
2 Australier, 1 Australierin
2 Neuseeländer, 1 Neuseeländerin
2 Iren, 1 Irin
Nach ein paar Wochen ...
- 1 Italiener hat den anderen wegen der Italienerin umgebracht.
- Die 2 Franzosen leben glücklich mit der Französin in einer "menage á trois".
- Die beiden Deutschen haben einen streng eingehaltenen wöchentlichen Zeitplan aufgestellt, wie sie sich jeweils abwechseln.
- Die beiden Griechen schlafen miteinander und die Griechin darf für sie putzen und kochen.
- Die beiden Engländer warten noch auf jemanden, der sie der Engländerin vorstellt.
- Die beiden Bulgaren haben sich zuerst die Bulgarin und dann den Ozean angeschaut, um dann davonzuschwimmen.
- Die beiden Schweden üben sich in der Kunst des Selbstmords, während die Schwedin lange Vorträge darüber hält, dass ihr Körper ihr gehört, und über die Grundsätze des Feminismus. Aber wenigstens schneit es nicht und die Steuern sind niedrig.
- Australier sind eh alle bisexuell, also kein Problem.
- Die beiden Neuseeländer haben angefangen die Insel nach Schafen abzusuchen während sich die Neuseeländerin mit einer Banane, die sie zufällig gefunden hat, angefreundet hat.
- Die Iren haben die Insel zuerst in einen Nord- und einen Südteil aufgeteilt und eine Whiskey-Destillerie gebaut. Inwieweit sie Sex wollen haben sie vergessen, nachdem es nach den ersten paar Litern besten Kokos-Whiskeys irgendwie so neblig geworden ist. Aber sie sind glücklich miteinander, denn sie sind sich darüber einig, den Engländern keinesfalls etwas abzugeben!
14.04.10 11:50 NEW Bavarian English - oder so was
Ein Brief an die NASA.... December 06, 2005 2:38 PM
Greet God,
I write you, because you must help me. I have seen your space shuttle in the television. In color. And so came me the idea to make holidays in the world-room. Alone. Without my crazy wife.
I am the Kraxlhuber. The King of Bavaria was my clock-clock grandfather. I stand on a very bad foot with my wife. Always she shouts with me. She has a shrill voice like a circle saw. She lets no good hair at me. She says I am a Schlapp-tail.
She wants that I become Bürgermaster. But I want not be Bürgermaster. I have nothing at the hat with the political %#&!*%. I want my Ruah. And so I want make holidays on the moon. Without my bad half. But I take my dog with me. He is a boxer. His name is Wurstl.
So I want book a flight in your next Space Shuttle. But please give me not a window place. I would kotz you the rocket full, because I am not swindle-free. And no standing-place please. And please do not tell my wife that I want go alone. She has a big Schrot-gun. She would make a sieve from my ass.
I need not much comfort. A nice double-room with bath and klo and heating. And windows with look to the earth. So I can look through my far-glass and see my wife working on the potatoe field. And I and my dog laugh us a branch off. We will kringel ourself before laughing.
Is what loose on the moon? I need warm weather and I hope the sun shines every day. This is very good for my frost-boils.
Greet God,
I write you, because you must help me. I have seen your space shuttle in the television. In color. And so came me the idea to make holidays in the world-room. Alone. Without my crazy wife.
I am the Kraxlhuber. The King of Bavaria was my clock-clock grandfather. I stand on a very bad foot with my wife. Always she shouts with me. She has a shrill voice like a circle saw. She lets no good hair at me. She says I am a Schlapp-tail.
She wants that I become Bürgermaster. But I want not be Bürgermaster. I have nothing at the hat with the political %#&!*%. I want my Ruah. And so I want make holidays on the moon. Without my bad half. But I take my dog with me. He is a boxer. His name is Wurstl.
So I want book a flight in your next Space Shuttle. But please give me not a window place. I would kotz you the rocket full, because I am not swindle-free. And no standing-place please. And please do not tell my wife that I want go alone. She has a big Schrot-gun. She would make a sieve from my ass.
I need not much comfort. A nice double-room with bath and klo and heating. And windows with look to the earth. So I can look through my far-glass and see my wife working on the potatoe field. And I and my dog laugh us a branch off. We will kringel ourself before laughing.
Is what loose on the moon? I need warm weather and I hope the sun shines every day. This is very good for my frost-boils.
14.04.10 11:44 NEW Komm-Puter (in deutsch!)
Den meisten von uns ist klar, daß das englische Wort Computer vom Verb "compute" [rechnen, schätzen] kommt, dass ein Computer also ein Rechner oder Schätzer ist.
Aber noch immer gibt es viele Zeitgenossen, die vielleicht gerade erst anfangen, sich mit diesem komplexen Thema etwas näher zu befassen. Dieser Artikel soll all jenen helfen, die nicht mit einem Spielbuben aufgewachsen sind und die nicht schon von Kind auf all diese verwirrenden Begriffe wie eine Muttersprache auf natürlichem Wege erlernen konnten.
Mutterbrett und Riesenbiss:
Beginnen wir vieleicht mit den einfachen Dingen, die wir sehen, anfassen und damit auch noch begreifen können! Alle Bausteine eines Schätzers werden als Hartware bezeichnet. Es ist sehr wichtig, bei der Auswahl der Hartware sorgsam zu sein, denn nur auf guter Hartware kann die Weichware richtig schnell laufen. Bei der Hartware ist das Mutterbrett von besonderer Bedeutung. Das Mutterbrett soll unter anderem mit einem Schnitzsatz von Intel ausgerüstet sein. Die gleiche Firma sollte auch die ZVE (Zentrale Voranschreitungs-Einheit) geliefert haben.
Damit wir uns bei der Arbeit richtig wohl fühlen, sollten wir einen 17-Daumenlang-Vorzeiger und ein ordentliches Schlüsselbrett dazulegen.
Damit auch anspruchsvolle Weichware eine gute Vorführung zeigt, müssen mindestens 32 Riesenbiss Erinnerung eingebaut sein. Natürlich gehört neben dem 3 1/2-Daumenlang-Schlappscheibentreiber auch eine Dichtscheiben-Lese-nur-Erinnerung zur Grundausrüstung. Eine Hartscheibe mit vier Gigantischbiss dürfte für die nächsten zwei bis drei Jahre ausreichend Erinnerungsplatz für Weichware und Daten bieten.
Wenn wir unseren PS (persönlichen Schätzer) auch zum Spielen benutzen wollen, sollten wir uns neben der Maus auch noch einen Freudenstock und ein gutes Schallbrett anschaffen.
Winzigweich und Kraftpunkt:
So, damit sind nun die optimalen Grundlagen für Einbau und Betrieb der Weichware geschaffen! Damit die Weichware auf unserer Hartware überhaupt laufen kann, braucht es ein Betriebssystem. Es empfiehlt sich heute, ein solches mit einem grafischen Benutzer-Zwischengesicht zu installieren. Besonders weit verbreitet sind die Systeme Winzigweich-Fenster 3.1 und das neuere Fenster 95 des gleichen Herstellers (Gerüchten zufolge soll übrigens noch in diesem Jahr das brandneue Fenster 98 mit integriertem Zwischennetz - Erforscher erscheinen - letzteres ist ärgerlich für Leute, die lieber mit dem Netzschaft-Schiffsführer wellenreiten wollen).
Winizgweich-Systeme haben die Eigenart, öfter mal einen Krach zu verursachen. Dann müssen sie neu gestiefelt werden. Schläger verzichten auf ein grafisches Zwischengesicht und bevorzugen ein altes, Befehlslinien-Ausdeuter-ausgerichtetes Vielfachbeaufgabungs-Betriebssystem namens Einheitlix , weil sie behaupten, sie wüssten schon, was sie tun. Einheitlix hat den Vorteil, dass es auf verschiedenen Schätzern mit unterschiedlichen ZVEs läuft. Auch auf älteren Geräten hat es eine gute Vorführung. Einheitlix ist furchtbar umständlich zu bedienen, aber der Schläger kann damit alles machen, was er will. Zum Beispiel ganz schnell den Schätzer kaputt.
Für Leute, die mit ihrem Schätzer anspruchsvolle Arbeiten erledigen wollen, gibt es unter Fenster 95 das berühmte Büro fachmännisch 97. Dieses Erzeugnis besteht aus den neuesten Ausgaben der Weichwaren Wort, Übertreff, Kraftpunkt und Zugriff. Damit stehen dem Benutzer alle wichtigen Funktionen wie Wortveredelung, Ausbreitblatt, Präsentationsgrafik und Datenstützpunkt-Behandlung zur Verfügung. Viel billiger ist das Sternen-Büro von der Hamburger Firma Sternen-Abteilung, das es auch für Einheitlix gibt. Sehr beliebt sind auch der Sumpfblüten-Organisierer und Schichtkäse-Ausdrück, das für Tischplatten-Veröffentlichung gebraucht wird.
Aufsteller und Einsetzer:
Wer selbst gerne Anwendungen entwickelt, kann dies unter Fenster beispielsweise mit dem modernen Sichtbar Grundlegend tun. Natürlich gibt es vor dem Gebrauch auch gewisse Hindernisse zu überwinden. Die Weichware muss zuerst via Aufsteller oder Einsetzer auf der Hartscheibe eingerichtet werden. Das kann sehr viel Zeit brauchen, wenn sie ursprünglich auf Schlappscheiben geliefert wurde. Das Einrichten ab Dichtscheibe ist sehr viel angenehmer und schneller. Leider stellen aber auch hier die Aufsteller oft Fragen, die von vielen unverständlichen Begriffen nur so wimmeln. Aber die wollen wir uns ein andermal vornehmen.
Aber noch immer gibt es viele Zeitgenossen, die vielleicht gerade erst anfangen, sich mit diesem komplexen Thema etwas näher zu befassen. Dieser Artikel soll all jenen helfen, die nicht mit einem Spielbuben aufgewachsen sind und die nicht schon von Kind auf all diese verwirrenden Begriffe wie eine Muttersprache auf natürlichem Wege erlernen konnten.
Mutterbrett und Riesenbiss:
Beginnen wir vieleicht mit den einfachen Dingen, die wir sehen, anfassen und damit auch noch begreifen können! Alle Bausteine eines Schätzers werden als Hartware bezeichnet. Es ist sehr wichtig, bei der Auswahl der Hartware sorgsam zu sein, denn nur auf guter Hartware kann die Weichware richtig schnell laufen. Bei der Hartware ist das Mutterbrett von besonderer Bedeutung. Das Mutterbrett soll unter anderem mit einem Schnitzsatz von Intel ausgerüstet sein. Die gleiche Firma sollte auch die ZVE (Zentrale Voranschreitungs-Einheit) geliefert haben.
Damit wir uns bei der Arbeit richtig wohl fühlen, sollten wir einen 17-Daumenlang-Vorzeiger und ein ordentliches Schlüsselbrett dazulegen.
Damit auch anspruchsvolle Weichware eine gute Vorführung zeigt, müssen mindestens 32 Riesenbiss Erinnerung eingebaut sein. Natürlich gehört neben dem 3 1/2-Daumenlang-Schlappscheibentreiber auch eine Dichtscheiben-Lese-nur-Erinnerung zur Grundausrüstung. Eine Hartscheibe mit vier Gigantischbiss dürfte für die nächsten zwei bis drei Jahre ausreichend Erinnerungsplatz für Weichware und Daten bieten.
Wenn wir unseren PS (persönlichen Schätzer) auch zum Spielen benutzen wollen, sollten wir uns neben der Maus auch noch einen Freudenstock und ein gutes Schallbrett anschaffen.
Winzigweich und Kraftpunkt:
So, damit sind nun die optimalen Grundlagen für Einbau und Betrieb der Weichware geschaffen! Damit die Weichware auf unserer Hartware überhaupt laufen kann, braucht es ein Betriebssystem. Es empfiehlt sich heute, ein solches mit einem grafischen Benutzer-Zwischengesicht zu installieren. Besonders weit verbreitet sind die Systeme Winzigweich-Fenster 3.1 und das neuere Fenster 95 des gleichen Herstellers (Gerüchten zufolge soll übrigens noch in diesem Jahr das brandneue Fenster 98 mit integriertem Zwischennetz - Erforscher erscheinen - letzteres ist ärgerlich für Leute, die lieber mit dem Netzschaft-Schiffsführer wellenreiten wollen).
Winizgweich-Systeme haben die Eigenart, öfter mal einen Krach zu verursachen. Dann müssen sie neu gestiefelt werden. Schläger verzichten auf ein grafisches Zwischengesicht und bevorzugen ein altes, Befehlslinien-Ausdeuter-ausgerichtetes Vielfachbeaufgabungs-Betriebssystem namens Einheitlix , weil sie behaupten, sie wüssten schon, was sie tun. Einheitlix hat den Vorteil, dass es auf verschiedenen Schätzern mit unterschiedlichen ZVEs läuft. Auch auf älteren Geräten hat es eine gute Vorführung. Einheitlix ist furchtbar umständlich zu bedienen, aber der Schläger kann damit alles machen, was er will. Zum Beispiel ganz schnell den Schätzer kaputt.
Für Leute, die mit ihrem Schätzer anspruchsvolle Arbeiten erledigen wollen, gibt es unter Fenster 95 das berühmte Büro fachmännisch 97. Dieses Erzeugnis besteht aus den neuesten Ausgaben der Weichwaren Wort, Übertreff, Kraftpunkt und Zugriff. Damit stehen dem Benutzer alle wichtigen Funktionen wie Wortveredelung, Ausbreitblatt, Präsentationsgrafik und Datenstützpunkt-Behandlung zur Verfügung. Viel billiger ist das Sternen-Büro von der Hamburger Firma Sternen-Abteilung, das es auch für Einheitlix gibt. Sehr beliebt sind auch der Sumpfblüten-Organisierer und Schichtkäse-Ausdrück, das für Tischplatten-Veröffentlichung gebraucht wird.
Aufsteller und Einsetzer:
Wer selbst gerne Anwendungen entwickelt, kann dies unter Fenster beispielsweise mit dem modernen Sichtbar Grundlegend tun. Natürlich gibt es vor dem Gebrauch auch gewisse Hindernisse zu überwinden. Die Weichware muss zuerst via Aufsteller oder Einsetzer auf der Hartscheibe eingerichtet werden. Das kann sehr viel Zeit brauchen, wenn sie ursprünglich auf Schlappscheiben geliefert wurde. Das Einrichten ab Dichtscheibe ist sehr viel angenehmer und schneller. Leider stellen aber auch hier die Aufsteller oft Fragen, die von vielen unverständlichen Begriffen nur so wimmeln. Aber die wollen wir uns ein andermal vornehmen.
14.04.10 11:40 NEW Alternativer Einbürgerungstest
Bitte kreuzen Sie die Antworten an, die Sie für richtig halten!
(1) Sexuelle Orientierung ( ) Ich bin männlich. ( ) Ich bin weiblich. ( ) Ich weiß es nicht. ( ) Sex ist für mich tabu.
(2) Alter ( ) Ich bin 20. ( ) Ich bin über 20. ( ) Ich bin bald 20. ( ) Ich fühle mich wie 20.
(3) Religion ( ) Ich bin konfessionslos. ( ) Ich bin kompromisslos. ( ) Ich glaube an Manitu. ( ) Religion ist Opium für mich.
(4) Herkunft ( ) Ich stamme aus dem Osten. ( ) Ich bin ein Findling. ( ) Ich bin ET. ( ) Ich weiß nur, wohin ich will.
(5) Familie ( ) Ich bin Stammesführer. ( ) Wir leben im Rudel. ( ) Ich kam auf Einladung, doch der Kerl wollte nur Sex ( ) Ich bin ledig und lebe bei meinen Kindern. ( ) Ich bin nicht bindungsfähig.
(6) Schulbildung ( ) Ich habe BILD-Abitur. ( ) Schule ist Scheiße. ( ) Mein Mann ist Hauslehrer. ( ) Ich war auf einer Höheren-Töchter-Schule.
(7) Gelernter Beruf ( ) Ich bin Student. ( ) Ich bin Hausmann. ( ) Ich bin berufen. ( ) Ich bin Hartz IV.
(8) Gewalt ( ) Ich bin zu schwach dafür. ( ) Ich habe einen Kampfhund. ( ) Ich habe einen BMW ( ) Zusammen sind wir stark. ( ) Make love, not war!
(9) Demokratie ( ) Die Partei hat immer Recht. ( ) Alle Menschen sind gleich, aber manche sind gleicher als andere. ( ) Alle Menschen sind Brüder. ( ) Ich bin für das Matriarchat.
(10) Deutsch ( ) Deutsch ist sich schwere Sprache. ( ) Ich nix Deutsch, andere Baustelle. ( ) Wo kommst du gewesen, wo hast du gebist? (X) Ich bin sprachlos.
(1) Sexuelle Orientierung ( ) Ich bin männlich. ( ) Ich bin weiblich. ( ) Ich weiß es nicht. ( ) Sex ist für mich tabu.
(2) Alter ( ) Ich bin 20. ( ) Ich bin über 20. ( ) Ich bin bald 20. ( ) Ich fühle mich wie 20.
(3) Religion ( ) Ich bin konfessionslos. ( ) Ich bin kompromisslos. ( ) Ich glaube an Manitu. ( ) Religion ist Opium für mich.
(4) Herkunft ( ) Ich stamme aus dem Osten. ( ) Ich bin ein Findling. ( ) Ich bin ET. ( ) Ich weiß nur, wohin ich will.
(5) Familie ( ) Ich bin Stammesführer. ( ) Wir leben im Rudel. ( ) Ich kam auf Einladung, doch der Kerl wollte nur Sex ( ) Ich bin ledig und lebe bei meinen Kindern. ( ) Ich bin nicht bindungsfähig.
(6) Schulbildung ( ) Ich habe BILD-Abitur. ( ) Schule ist Scheiße. ( ) Mein Mann ist Hauslehrer. ( ) Ich war auf einer Höheren-Töchter-Schule.
(7) Gelernter Beruf ( ) Ich bin Student. ( ) Ich bin Hausmann. ( ) Ich bin berufen. ( ) Ich bin Hartz IV.
(8) Gewalt ( ) Ich bin zu schwach dafür. ( ) Ich habe einen Kampfhund. ( ) Ich habe einen BMW ( ) Zusammen sind wir stark. ( ) Make love, not war!
(9) Demokratie ( ) Die Partei hat immer Recht. ( ) Alle Menschen sind gleich, aber manche sind gleicher als andere. ( ) Alle Menschen sind Brüder. ( ) Ich bin für das Matriarchat.
(10) Deutsch ( ) Deutsch ist sich schwere Sprache. ( ) Ich nix Deutsch, andere Baustelle. ( ) Wo kommst du gewesen, wo hast du gebist? (X) Ich bin sprachlos.
14.04.10 11:18 NEW Sprachkorrektur
- Anstatt: Ist mir doch scheißegal
Sagt man: Ich sehe keinen Grund zur Besorgnis - Anstatt: Was hab ich mit dem Scheiß zu tun??
Sagt man: Ich war nicht von Anfang an in diesem Projekt involviert - Anstatt: Das ist der Urscheiß!!
Sagt man: Erscheint interessant, oder? - Anstatt: Das mach ich sicher nicht, du Blödmann!
Sagt man: Es gibt technische Gründe, die mir die Erledigung dieser Aufgabe unmöglich machen - Anstatt: Verdammte Scheiße, diese Vollidioten haben mir nichts gesagt!
Sagt man: Wir müssen unsere interne Kommunikation verbessern. - Anstatt: Diese Schlampe versteht überhaupt nix!
Sagt man: Sie ist mit dem Problem nicht vertraut - Anstatt: Mir doch wurscht, Du Depp!
Sagt man: Bedauerlicherweise kann ich Ihnen in diesem Punkt nicht weiterhelfen - Anstatt: Die Kacke ist am dampfen!
Sagt man: Wir befinden uns in einer Konsolidierungsphase - Anstatt: So ein Scheiß
Sagt man: Ich liebe Herausforderungen - Anstatt: Dieser Knallkopf baut einen Blödsinn nach dem anderen!
Sagt man: Möglicherweise haben wir noch nicht die richtige Position für ihn gefunden - Anstatt: Wenn ich die Knalltüte erwische, die diesen Blödsinn gebaut hat!
Sagt man: Wir müssen unsere Einschulungsprogramme verbessern - Anstatt: Wir sind im Arsch!
Sagt man: Die Produktivitätsindizes unseres Unternehmens zeigen einen sensiblen Rückgang - Anstatt: Ich hab von Anfang an gewusst, dass das alles ein Blödsinn ist
Sagt man: Verzeihung, ich hätte Sie warnen können, wenn man mich gefragt hätte. - Anstatt: Du Volltrottel kennst Dich überhaupt nicht aus!
Sagt man: Das ist nicht gerade Ihre Kernkompetenz, habe ich Recht?
14.04.10 11:15 NEW Deutsche Sprache
Es wird ja immer wieder behauptet, dass die Deutsche Sprache im Sterben liegt und langsam durch Englisch, Türkisch, Russisch und irgendwelchen Mischungen daraus abgelöst wird.
Beobachtet man die Sprachgewohnheiten der Jugend, in der international tätigen Geschäftswelt, bei den Sozialämtern und in einigen Medien oder Werbebotschaften, dann kann man leicht den Eindruck gewinnen.
Doch trügt der Eindruck nicht?
Fast alle Gesetze in Deutschland sind im hochreinen Beamten- und Behördendeutsch abgefasst. Auch wenn es nicht jeder versteht -- wer kann schon richtig Deutsch -- so ist es doch ein Quell bedeutender Wortschöpfungen, die die Vielfalt der deutschen Sprache ständig bereichern und erweitern. Man muss ja nicht alles verstehen, denn leitende Beamte (mit entsprechender Sprachausbildung) und Juristen wollen ja auch ihr Geld verdienen. Sie alleine wissen, wie man die Sprache verstehen muss. Nicht alles was dem Normalbürger fremd und unverständlich erscheint ist auch Fremdsprache.
Das ist auch, wie sollte es in Deutschland anders sein, gesetzlich geregelt. Artikel 23 des BVwVfG regelt die Amtssprache.
Abschitt 1 lautet "Die Amtssprache ist deutsch." Abschnitt 2 regelt, dass Dokumenten, die in anderen Sprachen vorgelegt werden, eine Übersetzung beigelegt werden muss oder von der Behörde kostenpflichtig angefertigt werden kann. Weitere Artikel bestimmen, dass das Dokument erst dann als eingegangen gilt, wenn die Übersetzung vorliegt. Falls dann eine Behörde mit der Übersetzung trödelt, hast du Pech gehabt, wenn die Frist verstreicht.
Versuche mal bei einer deutschen Behörde einen Antrag zu stellen, der in einer nichtdeutschen Fremdsprache oder einer pseudodeutschen Mischsprache abgefasst ist. Garantiert wird eine Übersetzung angefordert, der Antrag bleibt so lange liegen und im schlimmsten Fall werden Fristen überschritten, die eine Genehmigung dann ausschließen. Wer Glück hat, findet einen Übersetzer wer Geld hat, kauft sich einen, dann steigen die Chancen schon.
Auch in Regionen, die überwiegend von Zuwanderern bewohnt werden, die kaum, wenig oder nur schlecht Deutsch können, kann und darf man von einem öffentlich Bediensteten nicht verlangen, dass er seine Schützlinge auch verstehen muss. Von einem Bezirksangestellten oder einer Lehrerin in Berlin-Marzahn darf keiner erwarten, dass er auch nur ein Wort Russisch kann, außer vielleicht gerade noch "говно". In den Einstellungsanforderungen ist es nicht einmal als Empfehlung vorgesehen.
Nun ist es aber nicht so, dass es irgendwo im Grundgesetz einen Artikel gibt, der Deutsch als verbindliche Sprache für dieses Land vorschreibt. Engländer und Franzosen sind da radikaler, obwohl sie durch ihre ehemaligen Kolonien eine bunte Völkervielzahl beherbergen.
Gut, ein paar Fremdspracher gibt es hier auch, die sogar amtlich anerkannt sind:
In Brandenburg und Sachsen gibt es im Südosten Sorben, die eher ein Mischmasch aus Polnisch und Tschechisch sprechen. Die sind aber sonst brave, einheimische Deutsche seit Urzeiten. So kann man bei etlichen Sächsischen und Brandenburgischen Behörden einen amtlichen Antrag auch in Sorbisch einreichen. Selbst wenn es kein Mensch im den Amtsstuben versteht, die Frist ist auch ohne Übersetzung gewahrt! Entweder bemüht sich das Amt darum oder es stellt eine ausreichende Nachfrist zur Beibringung einer Übersetzung. In Bautzen (Budyšin) oder Cottbus (Chóśebuz) ist die Frist dabei deutlich länger, als vielleicht in Beelitz oder Neuruppin, aber da leben auch kaum Sorben.
Auch die Friesen haben es "multilingual" und es gibt sogar eine Verwaltungsvorschrift, in der verankert ist, dass die Sprache so gut ist wie Deutsch. Also, auf Helgoland (man spricht Halunder und nennt die Insel Deät Lun oder auch Hålilönj) oder in Nordfriesland (Noordfreesland) darf man offiziell auch Friesisch (Friisk, saterfriesisch Fräisk) sprechen und schreiben, selbst wenn es vielleicht im Rathaus durch zugewanderte Beamte nicht jeder versteht.
Die Bürgerinnen und Bürger können sich in friesischer Sprache an Behörden im Kreis Nordfriesland und auf der Insel Helgoland wenden und Eingaben, Belege, Urkunden und sonstige Schriftstücke in friesischer Sprache vorlegen, § 82 a Abs. 2 bis 4 des Landesverwaltungsgesetzes gilt entsprechend, sofern die Behörde nicht über friesische Sprachkompetenz verfügt. … (FriesischG, Art. 1, Abs. 2)
und damit die Friesen es auch verstehen, gibt es das Gesetz sogar in Friesisch:
Da bürgerine än bürgere koone ouerfor e ferwåltinge önj e kris Nordfraschlönj än awt ailönj Hålilönj di friiske spräke brüke än insäkne, dokumänte, urkunde än ouder schraftlik materiool önj e friiske spräke forleede. Wan deer niimen önj e ferwålting as, wat friisk koon, jült § 82 a oufsnit 2 bit 4 foont loonsferwåltingsgesäts südänji uk fort friisk. … ... daher der Text in friesisch-blau
Also, so einsprachig und einsilbig ist Deutschland nun wirklich nicht.
Was ich nun nicht verstehe -- ein paar Jahre mit und bei germany.ru ließen mich die Erfahrung machen -- dass es immer wieder Sprach-Probleme und entsprechende Beschwerden von Russland-Deutschen gibt. Von "echten" Russen, wie z.B. Kontingentjuden oder "Heirats- und Karriererussen" hört man das deutlich seltener. Die sprechen oft schon nach kurzer Zeit recht gut Deutsch, einige sogar ausgezeichnet und manche sicher besser als ich. Die erscheinen mir deutscher als die, die hierher kamen, weil sie Deutsche sind und hier nun merken, dass sie eigentlich doch Russen sind.
Einige kenne ich persönlich und ich war anfangs verwundert, dass sich die 'Deutschen' privat meistens in Russisch unterhalten.
Andererseits kenne ich "echte" Russ(inn)en, die stolz verkünden, dass sie Russen sind, das aber in einwandfrei verständlichem Deutsch. Und ich kenne sogar bekennende Russen, die sich hier untereinander in Deutsch unterhalten. Damit sind sie sprachlich weiter als alteingesessene Friesen oder Sorben oder sonstige "Deutsche" Mein Kompliment!
Beobachtet man die Sprachgewohnheiten der Jugend, in der international tätigen Geschäftswelt, bei den Sozialämtern und in einigen Medien oder Werbebotschaften, dann kann man leicht den Eindruck gewinnen.
Doch trügt der Eindruck nicht?
Fast alle Gesetze in Deutschland sind im hochreinen Beamten- und Behördendeutsch abgefasst. Auch wenn es nicht jeder versteht -- wer kann schon richtig Deutsch -- so ist es doch ein Quell bedeutender Wortschöpfungen, die die Vielfalt der deutschen Sprache ständig bereichern und erweitern. Man muss ja nicht alles verstehen, denn leitende Beamte (mit entsprechender Sprachausbildung) und Juristen wollen ja auch ihr Geld verdienen. Sie alleine wissen, wie man die Sprache verstehen muss. Nicht alles was dem Normalbürger fremd und unverständlich erscheint ist auch Fremdsprache.
Das ist auch, wie sollte es in Deutschland anders sein, gesetzlich geregelt. Artikel 23 des BVwVfG regelt die Amtssprache.
Abschitt 1 lautet "Die Amtssprache ist deutsch." Abschnitt 2 regelt, dass Dokumenten, die in anderen Sprachen vorgelegt werden, eine Übersetzung beigelegt werden muss oder von der Behörde kostenpflichtig angefertigt werden kann. Weitere Artikel bestimmen, dass das Dokument erst dann als eingegangen gilt, wenn die Übersetzung vorliegt. Falls dann eine Behörde mit der Übersetzung trödelt, hast du Pech gehabt, wenn die Frist verstreicht.
Versuche mal bei einer deutschen Behörde einen Antrag zu stellen, der in einer nichtdeutschen Fremdsprache oder einer pseudodeutschen Mischsprache abgefasst ist. Garantiert wird eine Übersetzung angefordert, der Antrag bleibt so lange liegen und im schlimmsten Fall werden Fristen überschritten, die eine Genehmigung dann ausschließen. Wer Glück hat, findet einen Übersetzer wer Geld hat, kauft sich einen, dann steigen die Chancen schon.
Auch in Regionen, die überwiegend von Zuwanderern bewohnt werden, die kaum, wenig oder nur schlecht Deutsch können, kann und darf man von einem öffentlich Bediensteten nicht verlangen, dass er seine Schützlinge auch verstehen muss. Von einem Bezirksangestellten oder einer Lehrerin in Berlin-Marzahn darf keiner erwarten, dass er auch nur ein Wort Russisch kann, außer vielleicht gerade noch "говно". In den Einstellungsanforderungen ist es nicht einmal als Empfehlung vorgesehen.
Nun ist es aber nicht so, dass es irgendwo im Grundgesetz einen Artikel gibt, der Deutsch als verbindliche Sprache für dieses Land vorschreibt. Engländer und Franzosen sind da radikaler, obwohl sie durch ihre ehemaligen Kolonien eine bunte Völkervielzahl beherbergen.
Gut, ein paar Fremdspracher gibt es hier auch, die sogar amtlich anerkannt sind:
In Brandenburg und Sachsen gibt es im Südosten Sorben, die eher ein Mischmasch aus Polnisch und Tschechisch sprechen. Die sind aber sonst brave, einheimische Deutsche seit Urzeiten. So kann man bei etlichen Sächsischen und Brandenburgischen Behörden einen amtlichen Antrag auch in Sorbisch einreichen. Selbst wenn es kein Mensch im den Amtsstuben versteht, die Frist ist auch ohne Übersetzung gewahrt! Entweder bemüht sich das Amt darum oder es stellt eine ausreichende Nachfrist zur Beibringung einer Übersetzung. In Bautzen (Budyšin) oder Cottbus (Chóśebuz) ist die Frist dabei deutlich länger, als vielleicht in Beelitz oder Neuruppin, aber da leben auch kaum Sorben.
Auch die Friesen haben es "multilingual" und es gibt sogar eine Verwaltungsvorschrift, in der verankert ist, dass die Sprache so gut ist wie Deutsch. Also, auf Helgoland (man spricht Halunder und nennt die Insel Deät Lun oder auch Hålilönj) oder in Nordfriesland (Noordfreesland) darf man offiziell auch Friesisch (Friisk, saterfriesisch Fräisk) sprechen und schreiben, selbst wenn es vielleicht im Rathaus durch zugewanderte Beamte nicht jeder versteht.
Die Bürgerinnen und Bürger können sich in friesischer Sprache an Behörden im Kreis Nordfriesland und auf der Insel Helgoland wenden und Eingaben, Belege, Urkunden und sonstige Schriftstücke in friesischer Sprache vorlegen, § 82 a Abs. 2 bis 4 des Landesverwaltungsgesetzes gilt entsprechend, sofern die Behörde nicht über friesische Sprachkompetenz verfügt. … (FriesischG, Art. 1, Abs. 2)
und damit die Friesen es auch verstehen, gibt es das Gesetz sogar in Friesisch:
Da bürgerine än bürgere koone ouerfor e ferwåltinge önj e kris Nordfraschlönj än awt ailönj Hålilönj di friiske spräke brüke än insäkne, dokumänte, urkunde än ouder schraftlik materiool önj e friiske spräke forleede. Wan deer niimen önj e ferwålting as, wat friisk koon, jült § 82 a oufsnit 2 bit 4 foont loonsferwåltingsgesäts südänji uk fort friisk. … ... daher der Text in friesisch-blau
Also, so einsprachig und einsilbig ist Deutschland nun wirklich nicht.
Was ich nun nicht verstehe -- ein paar Jahre mit und bei germany.ru ließen mich die Erfahrung machen -- dass es immer wieder Sprach-Probleme und entsprechende Beschwerden von Russland-Deutschen gibt. Von "echten" Russen, wie z.B. Kontingentjuden oder "Heirats- und Karriererussen" hört man das deutlich seltener. Die sprechen oft schon nach kurzer Zeit recht gut Deutsch, einige sogar ausgezeichnet und manche sicher besser als ich. Die erscheinen mir deutscher als die, die hierher kamen, weil sie Deutsche sind und hier nun merken, dass sie eigentlich doch Russen sind.
Einige kenne ich persönlich und ich war anfangs verwundert, dass sich die 'Deutschen' privat meistens in Russisch unterhalten.
Andererseits kenne ich "echte" Russ(inn)en, die stolz verkünden, dass sie Russen sind, das aber in einwandfrei verständlichem Deutsch. Und ich kenne sogar bekennende Russen, die sich hier untereinander in Deutsch unterhalten. Damit sind sie sprachlich weiter als alteingesessene Friesen oder Sorben oder sonstige "Deutsche" Mein Kompliment!
14.04.10 11:07 NEW Russische Anmache
In Antwort auf:
Guten Tag...
Sehr gut bin ich mich der sehr kleinen Wahrscheinlichkeit der Versuche bewußt, Ihre Anordnung zu erobern, aber doch werde ich versuchen. In Rostow misslang es, in der Untersuchung der geringfügig kleinen Zeit, und der gedrehten um die vorliegende Person ständig Personen. Aber lassen Sie zu, sich von der Hoffnung zu trösten, jenen bedeutsamen, begeisterten-nicht glimmenden Funken des Vergnügens der Erwerbung des Verkehrs mit Ihnen, Nett DNS zu finden.
Mich rufen Jelena. Die kleine bescheidene Person aus Rostow, kaum anrührend Sie nach dem Konzert, um das Foto mit Ihnen, und empfindend jene Feuchtigkeit Ihrer Selbstaufopferung und der Hingabe, und sehend jene unvorstellbare Traurigkeit und die Müdigkeit in den Augen zu machen...., die wenig wer bemerkt, Sie wie die Sache oder die Weise verwendend, hat nicht gewagt, die Hilfe zum Beweis der Unterstützung des schweren Werkes anzubieten....
Jetzt bin ich beabsichtigt, eine der Städte der Ukraine, und zwar Kiew zu besuchen. Ich bemühe mich, die Karten auf Ihre Aktion zu erwerben, als getroffen und hingerissen Ihrem ist im Einklang der Empfindung der Vibrationen der Musik merkwürdig....
Lassen Sie zum letzten Male Ihrer Tournee in diesem Jahr zu, zu bitten, von Ihrer Aufmerksamkeit die so bescheidene Person zu beschenken... Jelena..., und zwar meiner.... Ich verspreche dass die Zeit, die Sie ausgeben werden, wird von meiner Aufmerksamkeit zu Ihnen auf wieviel zurückkehren wird ausreichen...
Zum ersten Mal die Veranstaltung besucht, hat fortgetragen
Ihre Weise, erwartend des neuen Treffens im August Jelena.
Guten Tag...
Sehr gut bin ich mich der sehr kleinen Wahrscheinlichkeit der Versuche bewußt, Ihre Anordnung zu erobern, aber doch werde ich versuchen. In Rostow misslang es, in der Untersuchung der geringfügig kleinen Zeit, und der gedrehten um die vorliegende Person ständig Personen. Aber lassen Sie zu, sich von der Hoffnung zu trösten, jenen bedeutsamen, begeisterten-nicht glimmenden Funken des Vergnügens der Erwerbung des Verkehrs mit Ihnen, Nett DNS zu finden.
Mich rufen Jelena. Die kleine bescheidene Person aus Rostow, kaum anrührend Sie nach dem Konzert, um das Foto mit Ihnen, und empfindend jene Feuchtigkeit Ihrer Selbstaufopferung und der Hingabe, und sehend jene unvorstellbare Traurigkeit und die Müdigkeit in den Augen zu machen...., die wenig wer bemerkt, Sie wie die Sache oder die Weise verwendend, hat nicht gewagt, die Hilfe zum Beweis der Unterstützung des schweren Werkes anzubieten....
Jetzt bin ich beabsichtigt, eine der Städte der Ukraine, und zwar Kiew zu besuchen. Ich bemühe mich, die Karten auf Ihre Aktion zu erwerben, als getroffen und hingerissen Ihrem ist im Einklang der Empfindung der Vibrationen der Musik merkwürdig....
Lassen Sie zum letzten Male Ihrer Tournee in diesem Jahr zu, zu bitten, von Ihrer Aufmerksamkeit die so bescheidene Person zu beschenken... Jelena..., und zwar meiner.... Ich verspreche dass die Zeit, die Sie ausgeben werden, wird von meiner Aufmerksamkeit zu Ihnen auf wieviel zurückkehren wird ausreichen...
Zum ersten Mal die Veranstaltung besucht, hat fortgetragen
Ihre Weise, erwartend des neuen Treffens im August Jelena.
14.04.10 10:54 NEW Alles über Sex!
- "Wenn Du danach suchst, hattest Du noch nie welchen." - Kermit der Frosch
- "I never had sex before" - Bill Clinton
- "Ich war niemals in dieser Besenkammer" - Boris Becker
- "VERDAMMMT, die ganzen Jahre frage ich mich .. naja jetzt weiss ich auch, wieso ich so nen kleinen, grünen - naja du weisst schon - was ich da hab!" - Luke Skywalker
- "Ich habe es auch schon ohne Sex und Alkohol versucht. Es war die schlimmste Viertelstunde meines Lebens" - Dieter Bohlen
- "Frauen, die sich die Wimpern pinseln, sind auch die, die beim Pimpern winseln!" - Atze Schröder
- "Wer anderen in die Möse beißt, ist böse meist!" - Unbekannt, obwohl viele Quellen Babsi nennen
- "Frauen, die mit den Hacken klacken, kannst Du auch beim kacken hacken!" - Unbekannt
- "Wer anderen eine Bratwurst brät, hat ein Bratwurstbratgerät" - Wurst Brat
- "Ich hatte noch nie Sex! Ich bin noch Jungfrau!" - Rektor Skinner
- "Das größte Glück der Frau auf Erden, ist bügeln und gebügelt werden." - Unbekannt
- "Ich hätt da mal a kurze Frage... Mogst a mol mein binzn grauln?" - Unbekannt
- "Aber...warum liegt hier überhaupt Stroh?" - Maskierter Elektriker
- "Wer austeilen will muss auch einstecken können." - Diese Antwort bekam Charls Bukowski auf seine Frage von der Person die...
- "Die Sonne scheint mir auf Penis, scheen is!"
14.04.10 10:50 NEW "Denglisch" geht mir gewaltig auf den Cookie
Kommen wir zur Sache - denn die Aktualität dieses Themas wird uns alle überleben - aus Solidarität mit denen, deren Hoffnungen noch nicht im Irgendwo zwischen Resignation und Gleichgültigkeit zerbröselt sind.
Kaum haben wir in lähmender Ohnmacht flächendeckende Worte und Phrasen wie "super, geil" verkraftet, da betritt mit dem "Denglisch" ein neuer Hauptdarsteller die Bühne dieses linguistischen Possenspiels. Wie ein fahrender Zirkus rumpelt es mit Dominoeffekt durch Dörfer, Städte und Landschaften unserer Heimat - durchdringt mit triefender Hartnäckigkeit das Bewusstsein der Menschen. Cool.
Das Argument, dass sich Sprachen "halt verändern", findet nur dort mein gelassenes "meinetwegen", wo es sich auf einen "Wandel von innen" bezieht, also infolge einer hausgemachten Evolution, unter Mitnahme unserer durch die Geschichte geprägten Mundarten, Redensarten und Dialekte, deren Charme uns von Großeltern und Eltern so liebevoll verinnerlicht wurde.
Der Logik, das Englisch eine Weltsprache sei und daher die Allogamie (Fremdbestäubung, Перекрёстное опыление) des deutschen Sprachalltags durch dieselbe eine notgedrungene und folglich unvermeidbare Entwicklung sei, vermag ich nicht zu folgen. Denn sie missachtet in ihrer Konsequenz das Bedürfnis nach Wahrnehmung "meiner" ureigenen Einmaligkeit und Identität, deren fundamentalen Sinn ich vor allem dort erkenne und erwarte, wo ich zuhause bin. Dem Ort, den ich manchmal Heimat nenne und dessen Bedeutung, sowohl für mein Sein als auch in der Gestaltung desselben, von grundsätzlicher Relevanz und sentimentaler Liebe geprägt und unleugbar begleitet wird.
Die deutsche Sprache bedarf keiner modischen Ergänzung durch fremdsprachige Vokabeln. Sie ist um Worte nicht verlegen! Ihr Reichtum akzentuiert und begleitet, mit jedem gelebten Tag und gesprochenen Wort, sowohl unsere Geschichte wie auch den Weg unserer Gegenwart an der Schwelle der Zukunft.
Ich meine, den Zeitgenossen, die sich dieser eigentlich selbstverständlichen Verpflichtung zur Erhaltung unserer reichen Kultur durch oberflächliche Ignoranz verweigern, sei einmal gesagt, dass sie sich damit nicht nur allein gegenüber der des Englischen unkundigen älteren Generation mit Respektlosigkeit reflektieren. Zugleich beleidigen sie die Lehrer, die sich in unserem Bildungssystem um die Vermittlung der deutschen Sprache im Unterricht bemühen.
Im Deutschland von heute bekommen wir Männer von unseren Frauen (außer sie sind beim Elterntalk) standing Ovations für ihre beim sexuellen Techtelmechtel erfahrenen Highlights. Cool. Wir erwerben last-minute-Tickets für den Bus-Trip zum Sea-Tree Park am Wannsee, kaufen Brötchen im Bakery-Shop oder ärgern uns am Bundesliga-Matchday über no-look-passes, kommentiert im allerschlimmsten Reporter-Denglisch: "Nicht gut, aber very britisch, not Hoffenheim-like". Wie cool! Gottseidank sind unsere Kids und Youngsters immer voll am Ball. Denn sie spielen jetzt Soccer. Schon in ihrer Niedlichphase lauschten sie entzückt dem Happy-Birthday-Lied und lernten so früh für das Leben. And nothing else matters!
. . . end nau wie ohl spik inglisch. Ser will bi no moor trabbel ent ewriwann will feind itt isi tu anderstend ietsch aser . . . jast leik wie wontet it in se foerst plaes. Kuhl.
Eine bedauerliche Entwicklung in der Tat, für die selbst der Duden, eigentlich ein letztes Bollwerk unserer Sprache, nicht arm an Beispielen ist.
Und obwohl ich, als mittlerweile ausgeschlafenes Kind meiner Zeit, eigentlich nur noch selten 'aus allen Wolken falle', so möchte ich dem Leser dieser Zeilen zum Abschluss nicht vorenthalten, dass ich mich bei dieser Diskussion gelegentlich wie der einsame Rufer im Walde fühle, der unversehens zwischen einen Hund und einen Baum geriet. Not very cool!
Kaum haben wir in lähmender Ohnmacht flächendeckende Worte und Phrasen wie "super, geil" verkraftet, da betritt mit dem "Denglisch" ein neuer Hauptdarsteller die Bühne dieses linguistischen Possenspiels. Wie ein fahrender Zirkus rumpelt es mit Dominoeffekt durch Dörfer, Städte und Landschaften unserer Heimat - durchdringt mit triefender Hartnäckigkeit das Bewusstsein der Menschen. Cool.
Das Argument, dass sich Sprachen "halt verändern", findet nur dort mein gelassenes "meinetwegen", wo es sich auf einen "Wandel von innen" bezieht, also infolge einer hausgemachten Evolution, unter Mitnahme unserer durch die Geschichte geprägten Mundarten, Redensarten und Dialekte, deren Charme uns von Großeltern und Eltern so liebevoll verinnerlicht wurde.
Der Logik, das Englisch eine Weltsprache sei und daher die Allogamie (Fremdbestäubung, Перекрёстное опыление) des deutschen Sprachalltags durch dieselbe eine notgedrungene und folglich unvermeidbare Entwicklung sei, vermag ich nicht zu folgen. Denn sie missachtet in ihrer Konsequenz das Bedürfnis nach Wahrnehmung "meiner" ureigenen Einmaligkeit und Identität, deren fundamentalen Sinn ich vor allem dort erkenne und erwarte, wo ich zuhause bin. Dem Ort, den ich manchmal Heimat nenne und dessen Bedeutung, sowohl für mein Sein als auch in der Gestaltung desselben, von grundsätzlicher Relevanz und sentimentaler Liebe geprägt und unleugbar begleitet wird.
Die deutsche Sprache bedarf keiner modischen Ergänzung durch fremdsprachige Vokabeln. Sie ist um Worte nicht verlegen! Ihr Reichtum akzentuiert und begleitet, mit jedem gelebten Tag und gesprochenen Wort, sowohl unsere Geschichte wie auch den Weg unserer Gegenwart an der Schwelle der Zukunft.
Ich meine, den Zeitgenossen, die sich dieser eigentlich selbstverständlichen Verpflichtung zur Erhaltung unserer reichen Kultur durch oberflächliche Ignoranz verweigern, sei einmal gesagt, dass sie sich damit nicht nur allein gegenüber der des Englischen unkundigen älteren Generation mit Respektlosigkeit reflektieren. Zugleich beleidigen sie die Lehrer, die sich in unserem Bildungssystem um die Vermittlung der deutschen Sprache im Unterricht bemühen.
Im Deutschland von heute bekommen wir Männer von unseren Frauen (außer sie sind beim Elterntalk) standing Ovations für ihre beim sexuellen Techtelmechtel erfahrenen Highlights. Cool. Wir erwerben last-minute-Tickets für den Bus-Trip zum Sea-Tree Park am Wannsee, kaufen Brötchen im Bakery-Shop oder ärgern uns am Bundesliga-Matchday über no-look-passes, kommentiert im allerschlimmsten Reporter-Denglisch: "Nicht gut, aber very britisch, not Hoffenheim-like". Wie cool! Gottseidank sind unsere Kids und Youngsters immer voll am Ball. Denn sie spielen jetzt Soccer. Schon in ihrer Niedlichphase lauschten sie entzückt dem Happy-Birthday-Lied und lernten so früh für das Leben. And nothing else matters!
. . . end nau wie ohl spik inglisch. Ser will bi no moor trabbel ent ewriwann will feind itt isi tu anderstend ietsch aser . . . jast leik wie wontet it in se foerst plaes. Kuhl.
Eine bedauerliche Entwicklung in der Tat, für die selbst der Duden, eigentlich ein letztes Bollwerk unserer Sprache, nicht arm an Beispielen ist.
Und obwohl ich, als mittlerweile ausgeschlafenes Kind meiner Zeit, eigentlich nur noch selten 'aus allen Wolken falle', so möchte ich dem Leser dieser Zeilen zum Abschluss nicht vorenthalten, dass ich mich bei dieser Diskussion gelegentlich wie der einsame Rufer im Walde fühle, der unversehens zwischen einen Hund und einen Baum geriet. Not very cool!
14.04.10 10:48 NEW Holzrussen
Gefunden und geklaut bei http://tisexy.de
Eine besonders ausgebreitete Rasse osteuropäischer Einsiedler.
Holzrussen sind außerordentlich kräftig gebaut und wirken viel stämmiger und massiger als ihre kleineren Verwandten, die Deutschen. Ein besonderes Merkmal dieser außergewöhnlich liebenswürdigen Wesen ist der typische Kleidungsstil: Jogginghose, Lackschuhe, Lederjacke mit Gummibund. Der typische Holzrusse lebt meistens in großen Rudeln. Diese werden von dominanten Männchen geführt. Zentrum eines Territoriums sind diverse Lidl und Aldiparkplätze. Dort verteidigen Sie ihr Revier mit Ritualen wie: in den Kreis spucken, Sonnenblumenkerne zu essen oder Vodka mit Eistee nachzutrinken dieses allerdings nur am Wochenende. Diese Tätigkeiten werden überwiegend in der Hocke ausgeführt.
Holzrussen sind überwiegend nachtaktiv.
Holzrussen sind in keiner Weise bedroht und gehören zu den häufigsten Bevölkerung Deutschlands!!!
Wie erkenne ich einen Holzrussen?
Der Holzrusse ist eine primitive und sich permanent ausbreitende Rückbildung des sogenannten "Aussiedlers". Optisch zu erkennen durch eine Lederjacke, eine Jogginghose der Marke adidas, die je nach Location entweder Zuhause mit "Tapa4ki", draußen mit weißen Sneakers oder in der Disco mit Lackschuhen kombiniert werden. Unter der Lederjacke trägt der wahre Holzrusse ein weißes Muskelshirt, welches den Bizeps, der tagtäglich nach 2 stündigen Trainieren an der Hantelbank im Spiegel begutachtet wird, zur öffentlichen Schau stellt. Nach dem ausgiebigen "Pumpen" dürfen selbstverständlich vorher/ nachher Fotos nicht fehlen. Hierzu stellt sich der Holzrusse in dem besagten weißen Muskelshirt vor eine Russland bzw. CCCP Flagge, die Arme gekreuzt, wobei man nicht vergessen darf die Fäuste geballt unter den Trizeps zu drücken, so dass dessen Volumen scheinbar vergrößert wird. Des Weiteren gehört zum Standardrepertoir eines jeden möchte-gern-Holzrussen Goldschmuck. Dieser lässt sich zum einen in überdimensionalen Größen am Finger, Handgelenk, Hals und Ohr finden. Entweder handelt es sich hierbei in den seltensten Fällen um echtes russisches Gold oder aber vorwiegend um Fälschungen die beim letzten Trip nach Tschechien erworben wurden.
Perfekt gekleidet begibt sich der Holzrusse jeden Abend zu diversen Parkplätzen von Einkaufzentren, wobei auch Parks oder die sehr beliebte Autowaschanlage zu den Treffpunkten gehören. Mit mehreren Wodkaflaschen der Marke "Kaliskaya" sowie einem Tetrapak Pfirsicheistee von "JA" zum Nachtrinken bewaffnet, stellen sich 10 bis 15 hardcore Holzrussen im Kreis auf, um nach der Reihe die "qualitativ hochwertige" Wodka zu konsumieren.
Hierbei ist zwischen einigen Steh- und Hockpositionen zu differenzieren. Zum einen existiert selbige Stellung wie bei dem eben beschriebenen Fotoshooting; oder aber breitbeinig mit einer Hand aus der rechten Hosentasche "Semi4ki" raussuchend und dabei aus den Tiefen der Bronchien alles mögliche hochholend sowie anschließend auf höchstem Coolnessniveau in den Mittelpunkt des gebildeten Kreises spucken. Zum anderen hockt sich der Holzrusse auf eine nicht zu beschreibende Weise hin, so dass jede außenstehende Person staunend mit fraglichem Gesichtsausdruck vorbeizieht, da die Anatomie eines Nicht-Holzrussen ein solches Sichhinhocken nicht zulässt.
Gesprächsthemen sind schnell gefunden v entweder der letzte Discobesuch, Schlägerei oder die neusten Automodelle, wo erstaunlicherweise alle Gesprächsteilnehmer "kompetente" KFZ-Mechaniker zu sein scheinen. Die Ausdrucksweise sowie der Wortschatz sind schnell zu erlernen, da sich der Holzrusse lediglich auf 300 Wörter beschränkt. Auf nebensächliche Faktoren wie Grammatik wird gänzlich verzichtet. So verwendet also jeder gutsituierte Holzrusse an Satzanfang und vende Interjektionen wie "ey, bljat, nahuij oder Alter", diese lassen sich selbstverständlich auch zusammenfassend benutzen. Auch Formulierungen, wie "das kostet teuer" oder "das tut geil" erhöhen das Prestige eines jeden Holzrussen.
Zu letzt muss jeder Holzrusse entweder im Besitz eines 3er BMW oder Audi sein. Es ist zu beachten, dass während der Fahrt alle Fenster geöffnet sind v sollte ein Schiebedach vorhanden sein, muss auch dieses den allgemeinen Bedingungen entsprechen. Nun fährt der Holzrusse nur mit der rechten Hand lenkend 7 Runden durch die Innenstadt, wobei der linke Arm aus dem Fenster baumelt und ab und zu gehoben wird, um zufällig getroffene "Kollegen", die selbiger Freizeitbeschäftigung nachgehen, zu grüßen. Höchste Priorität hat beim Autofahren die Wahl, der richtigen Musik, die durch einen Subwoofer im Kofferraum auf die gewünschte Lautstärke von 90 oder mehr Dezibel gebracht wird. Sehr beliebt sind hierbei Interpreten, wie Ruki Vverh, Faktor2 oder Maksim, um der eigenen Stimmungslage Ausdruck zu verleihen sowie die gesamte Stadt hiervon in Kenntnis zu setzen.
Nach Beachtung all dieser Fakten darfst auch Du dich der "perfekte Holzrusse" nennen.
Alltag eines Holzrussen
Der Samstagmorgen eines Holzrussen beginnt nach durchzechter Nacht um 16:26 Uhr mit dem Blick in Mamas Gesicht, die furienartig die Alkoholleiche zum Staubsaugen zwingen will. Nach erfolgreichem abwimmeln des mütterlichen Gebrülls, richtet sich der geplagte Holzrusse auf, um nach dem Duschen und Ankleiden, der Jogginghose sowie des Muskelshirts, das wohlverdiente Frühstück einzunehmen. Die Wahl des Frühstücks hängt proportional vom vorabendlichen Alkoholgenuss ab. Nachdem Mama zwischen Staubsaugen v was sie nach mehrmaligen auffordern doch selbst machen muss- und Putzen liebevoll aufgetischt hat, fällt die Wahl zwischen "Sala", trockenem Fisch, Pelmeni und Borsch recht schwer. Da bereits alle Kollegen bei sommerlichem Wetter zum Treffen rufen, checkt der Holzrusse noch schnell die neusten Inserate bei autoscout24.de sowie seinen Posteingang bei tisexy. Währenddessen klingelt das Handy pausenlos, da Entscheidungsschwierigkeiten über den Verlauf des heutigen Abends auftreten. Es kommen Fragen über die Wahl des Aufenthaltsortes oder der Wahl der für den Event richtigen Wodka auf. Das heißt an gewöhnlichen Wochenenden kommt die altbewerte "Kaliskaya" in die Holzrussenrunde; bei Ferienbeginn, Geburtstagen, fallengelassenen Anklagen oder Ausbildungsende darf es schon mal ein edleres Tröpfchen wie "Standard" oder "Absolut" sein.
Aufgrund der auftretenden Schwierigkeiten bei der Wahl des perfekten Treffpunktes setzt sich der Holzrusse entweder in seinen 3er BMW oder Audi, um alle möglichen Treffpunkte abzufahren und so seine Kollegen zu finden. Ein kurzer Rundblick durch das Auto versichert den Holzrussen, dass die Kette noch immer am Rückspiegel hängt und auch die Duftbäumchen ihren Dienst erfüllen. Mit der richtigen Musik d.h. mit dem in der Disco aktuell am häufigsten gespielten Lied, fährt der Holzrusse daraufhin mit seinem mindestens 150 PS starken Gefährt los. Stadtparks, Autowaschanlagen, Tankstellen oder Parkplätze gehören zur alltäglichen Route eines waschechten Holzrussen. Da es nun schon fast 19.30 Uhr ist, müssen sich die Holzrussen nach gemeinsamen einfinden auf dem Parkplatz eines renommierten Getränkemarktes über die endgültige Wahl eines alkoholischen Getränks einigen. Hierbei sorgt entweder jeder für sich selbst oder man legt das Geld zusammen. Bei letzterer Variante ist zwischen den Investitionen zu unterscheiden, da je nach aktueller Arbeitslage eine Spannweite zwischen 86 Cent und 5 Euro entstehen kann. Nach erfolgreichem Kauf eines angemessenen Getränks wird dieses noch vor Ort konsumiert. Zwischenzeitliche Polizeikontrollen und Personenauffassungen sind an solchen Tagen keine Seltenheit.
Vorerst wird jedoch noch geklärt wer an diesem Abend entweder aufgrund der Nachwirkungen des Vortages oder nach Abstimmung aller Anwesenden zum Fahren gezwungen wird, da noch unklar ist, ob eine Disco aufgesucht werden soll oder nicht. Nach mehreren Schlücken aus der Wodka, die in der Runde von Holzrusse zu Holzrusse gereicht wird, entwickelt sich das geschlossene Lustgefühl auf einen Tanzreichen Discobesuch, das auf der Stelle befriedigt wird. Nach einem kurzen Stopp Zuhause, wo der Holzrusse ein weiteres Mahl zu sich nimmt sowie verzweifelt Versucht den Fragen seiner Mutter auszuweichen, guckt der Holzrusse in den Spiegel, um sein Styling nachzubessern, und holt sein extra für die Disco erworbenes Parfum aus dem Schrank, das großzügig auf dem kompletten Körper verteilt wird. Der für diesen Tag auserwählte Fahrer holt ihn ab, um anschließend ausgiebig zu feiern und sich schon auf das nächste Wochenende zu freuen, das sich an ein ähnliches Regime anlehnt.
Eine besonders ausgebreitete Rasse osteuropäischer Einsiedler.
Holzrussen sind außerordentlich kräftig gebaut und wirken viel stämmiger und massiger als ihre kleineren Verwandten, die Deutschen. Ein besonderes Merkmal dieser außergewöhnlich liebenswürdigen Wesen ist der typische Kleidungsstil: Jogginghose, Lackschuhe, Lederjacke mit Gummibund. Der typische Holzrusse lebt meistens in großen Rudeln. Diese werden von dominanten Männchen geführt. Zentrum eines Territoriums sind diverse Lidl und Aldiparkplätze. Dort verteidigen Sie ihr Revier mit Ritualen wie: in den Kreis spucken, Sonnenblumenkerne zu essen oder Vodka mit Eistee nachzutrinken dieses allerdings nur am Wochenende. Diese Tätigkeiten werden überwiegend in der Hocke ausgeführt.
Holzrussen sind überwiegend nachtaktiv.
Holzrussen sind in keiner Weise bedroht und gehören zu den häufigsten Bevölkerung Deutschlands!!!
Wie erkenne ich einen Holzrussen?
Der Holzrusse ist eine primitive und sich permanent ausbreitende Rückbildung des sogenannten "Aussiedlers". Optisch zu erkennen durch eine Lederjacke, eine Jogginghose der Marke adidas, die je nach Location entweder Zuhause mit "Tapa4ki", draußen mit weißen Sneakers oder in der Disco mit Lackschuhen kombiniert werden. Unter der Lederjacke trägt der wahre Holzrusse ein weißes Muskelshirt, welches den Bizeps, der tagtäglich nach 2 stündigen Trainieren an der Hantelbank im Spiegel begutachtet wird, zur öffentlichen Schau stellt. Nach dem ausgiebigen "Pumpen" dürfen selbstverständlich vorher/ nachher Fotos nicht fehlen. Hierzu stellt sich der Holzrusse in dem besagten weißen Muskelshirt vor eine Russland bzw. CCCP Flagge, die Arme gekreuzt, wobei man nicht vergessen darf die Fäuste geballt unter den Trizeps zu drücken, so dass dessen Volumen scheinbar vergrößert wird. Des Weiteren gehört zum Standardrepertoir eines jeden möchte-gern-Holzrussen Goldschmuck. Dieser lässt sich zum einen in überdimensionalen Größen am Finger, Handgelenk, Hals und Ohr finden. Entweder handelt es sich hierbei in den seltensten Fällen um echtes russisches Gold oder aber vorwiegend um Fälschungen die beim letzten Trip nach Tschechien erworben wurden.
Perfekt gekleidet begibt sich der Holzrusse jeden Abend zu diversen Parkplätzen von Einkaufzentren, wobei auch Parks oder die sehr beliebte Autowaschanlage zu den Treffpunkten gehören. Mit mehreren Wodkaflaschen der Marke "Kaliskaya" sowie einem Tetrapak Pfirsicheistee von "JA" zum Nachtrinken bewaffnet, stellen sich 10 bis 15 hardcore Holzrussen im Kreis auf, um nach der Reihe die "qualitativ hochwertige" Wodka zu konsumieren.
Hierbei ist zwischen einigen Steh- und Hockpositionen zu differenzieren. Zum einen existiert selbige Stellung wie bei dem eben beschriebenen Fotoshooting; oder aber breitbeinig mit einer Hand aus der rechten Hosentasche "Semi4ki" raussuchend und dabei aus den Tiefen der Bronchien alles mögliche hochholend sowie anschließend auf höchstem Coolnessniveau in den Mittelpunkt des gebildeten Kreises spucken. Zum anderen hockt sich der Holzrusse auf eine nicht zu beschreibende Weise hin, so dass jede außenstehende Person staunend mit fraglichem Gesichtsausdruck vorbeizieht, da die Anatomie eines Nicht-Holzrussen ein solches Sichhinhocken nicht zulässt.
Gesprächsthemen sind schnell gefunden v entweder der letzte Discobesuch, Schlägerei oder die neusten Automodelle, wo erstaunlicherweise alle Gesprächsteilnehmer "kompetente" KFZ-Mechaniker zu sein scheinen. Die Ausdrucksweise sowie der Wortschatz sind schnell zu erlernen, da sich der Holzrusse lediglich auf 300 Wörter beschränkt. Auf nebensächliche Faktoren wie Grammatik wird gänzlich verzichtet. So verwendet also jeder gutsituierte Holzrusse an Satzanfang und vende Interjektionen wie "ey, bljat, nahuij oder Alter", diese lassen sich selbstverständlich auch zusammenfassend benutzen. Auch Formulierungen, wie "das kostet teuer" oder "das tut geil" erhöhen das Prestige eines jeden Holzrussen.
Zu letzt muss jeder Holzrusse entweder im Besitz eines 3er BMW oder Audi sein. Es ist zu beachten, dass während der Fahrt alle Fenster geöffnet sind v sollte ein Schiebedach vorhanden sein, muss auch dieses den allgemeinen Bedingungen entsprechen. Nun fährt der Holzrusse nur mit der rechten Hand lenkend 7 Runden durch die Innenstadt, wobei der linke Arm aus dem Fenster baumelt und ab und zu gehoben wird, um zufällig getroffene "Kollegen", die selbiger Freizeitbeschäftigung nachgehen, zu grüßen. Höchste Priorität hat beim Autofahren die Wahl, der richtigen Musik, die durch einen Subwoofer im Kofferraum auf die gewünschte Lautstärke von 90 oder mehr Dezibel gebracht wird. Sehr beliebt sind hierbei Interpreten, wie Ruki Vverh, Faktor2 oder Maksim, um der eigenen Stimmungslage Ausdruck zu verleihen sowie die gesamte Stadt hiervon in Kenntnis zu setzen.
Nach Beachtung all dieser Fakten darfst auch Du dich der "perfekte Holzrusse" nennen.
Alltag eines Holzrussen
Der Samstagmorgen eines Holzrussen beginnt nach durchzechter Nacht um 16:26 Uhr mit dem Blick in Mamas Gesicht, die furienartig die Alkoholleiche zum Staubsaugen zwingen will. Nach erfolgreichem abwimmeln des mütterlichen Gebrülls, richtet sich der geplagte Holzrusse auf, um nach dem Duschen und Ankleiden, der Jogginghose sowie des Muskelshirts, das wohlverdiente Frühstück einzunehmen. Die Wahl des Frühstücks hängt proportional vom vorabendlichen Alkoholgenuss ab. Nachdem Mama zwischen Staubsaugen v was sie nach mehrmaligen auffordern doch selbst machen muss- und Putzen liebevoll aufgetischt hat, fällt die Wahl zwischen "Sala", trockenem Fisch, Pelmeni und Borsch recht schwer. Da bereits alle Kollegen bei sommerlichem Wetter zum Treffen rufen, checkt der Holzrusse noch schnell die neusten Inserate bei autoscout24.de sowie seinen Posteingang bei tisexy. Währenddessen klingelt das Handy pausenlos, da Entscheidungsschwierigkeiten über den Verlauf des heutigen Abends auftreten. Es kommen Fragen über die Wahl des Aufenthaltsortes oder der Wahl der für den Event richtigen Wodka auf. Das heißt an gewöhnlichen Wochenenden kommt die altbewerte "Kaliskaya" in die Holzrussenrunde; bei Ferienbeginn, Geburtstagen, fallengelassenen Anklagen oder Ausbildungsende darf es schon mal ein edleres Tröpfchen wie "Standard" oder "Absolut" sein.
Aufgrund der auftretenden Schwierigkeiten bei der Wahl des perfekten Treffpunktes setzt sich der Holzrusse entweder in seinen 3er BMW oder Audi, um alle möglichen Treffpunkte abzufahren und so seine Kollegen zu finden. Ein kurzer Rundblick durch das Auto versichert den Holzrussen, dass die Kette noch immer am Rückspiegel hängt und auch die Duftbäumchen ihren Dienst erfüllen. Mit der richtigen Musik d.h. mit dem in der Disco aktuell am häufigsten gespielten Lied, fährt der Holzrusse daraufhin mit seinem mindestens 150 PS starken Gefährt los. Stadtparks, Autowaschanlagen, Tankstellen oder Parkplätze gehören zur alltäglichen Route eines waschechten Holzrussen. Da es nun schon fast 19.30 Uhr ist, müssen sich die Holzrussen nach gemeinsamen einfinden auf dem Parkplatz eines renommierten Getränkemarktes über die endgültige Wahl eines alkoholischen Getränks einigen. Hierbei sorgt entweder jeder für sich selbst oder man legt das Geld zusammen. Bei letzterer Variante ist zwischen den Investitionen zu unterscheiden, da je nach aktueller Arbeitslage eine Spannweite zwischen 86 Cent und 5 Euro entstehen kann. Nach erfolgreichem Kauf eines angemessenen Getränks wird dieses noch vor Ort konsumiert. Zwischenzeitliche Polizeikontrollen und Personenauffassungen sind an solchen Tagen keine Seltenheit.
Vorerst wird jedoch noch geklärt wer an diesem Abend entweder aufgrund der Nachwirkungen des Vortages oder nach Abstimmung aller Anwesenden zum Fahren gezwungen wird, da noch unklar ist, ob eine Disco aufgesucht werden soll oder nicht. Nach mehreren Schlücken aus der Wodka, die in der Runde von Holzrusse zu Holzrusse gereicht wird, entwickelt sich das geschlossene Lustgefühl auf einen Tanzreichen Discobesuch, das auf der Stelle befriedigt wird. Nach einem kurzen Stopp Zuhause, wo der Holzrusse ein weiteres Mahl zu sich nimmt sowie verzweifelt Versucht den Fragen seiner Mutter auszuweichen, guckt der Holzrusse in den Spiegel, um sein Styling nachzubessern, und holt sein extra für die Disco erworbenes Parfum aus dem Schrank, das großzügig auf dem kompletten Körper verteilt wird. Der für diesen Tag auserwählte Fahrer holt ihn ab, um anschließend ausgiebig zu feiern und sich schon auf das nächste Wochenende zu freuen, das sich an ein ähnliches Regime anlehnt.
14.04.10 10:46 NEW Deutsche Sprachrekorde
Deutsche Sprachrekorde
Im Deutschen lassen sich Wörter nahezu beliebig zusammensetzen. Es wird daher allgemein als witzlos empfunden, ein ╩längstes╚ deutsches Wort konstruieren zu wollen, denn länger geht es immer; Einträge wie Himmelherrgottsakramentkreuzschockschwerenotpotzbombenelementdonnerwetter (73 Buchstaben) im Wörterbuch der deutschen Umgangssprache von Heinz Küpper sollten dies verdeutlichen.
Die längsten Stichwörter in der 22. Auflage des Dudens sind Arbeiterunfallversicherungsgesetz und Bundesausbildungsförderungsgesetz (jeweils 33 Buchstaben) sowie mit Bindestrich Kraftfahrzeug-Haftpflichtversicherung (36), Donau-Dampfschifffahrtsgesellschaft (34) und Rhein-Main-Donau-Großschifffahrtsweg (33). Die Unterscheidung nach eingefügten Bindestrichen ist in gewisser Weise willkürlich, war Arbeiterunfallversicherungsgesetz doch bis zur 20. Auflage als Arbeiter-Unfallversicherungsgesetz eingetragen.
Nicht ganz unerwartet wird dies vom Rechts- und Verwaltungswesen locker übertrumpft: So gibt es ein Verkehrsinfrastrukturfinanzierungsgesellschaftsgesetz (53 Buchstaben, kurz VIFGG) und eine EG-Verbraucherschutzdurchsetzungsgesetz-Ermächtigungsübertragungsverordnung (73 Buchstaben), die mit der elfbuchstabigen Abkürzung VSchDGErÜbV ebenfalls weit vorne liegt.
Das längste einsilbige deutsche Wort ist mit elf Buchstaben [des] Borschtschs, wobei das Genitiv-s nicht weniger umstritten ist als die Einordnung als deutsches Wort. Mit zehn Buchstaben, jedoch sieben bis acht Phonemen folgen unstrittig [du] knautschst, plantschst, quietschst, schlauchst, schleichst, schlumpfst, schmauchst, schnarchst und schrumpfst. Nur neun Buchstaben, aber immerhin ebensoviele Phoneme hat strampfst.
Die meisten Konsonanten in Folge haben ≈ nach Buchstaben ≈ Missingschschwätzer, herrschschwülstig (9), Angstschwelle, Flanschschraube, Gerichtsschreiber, Geschichtsschreiber, Glückwunschschreiben, Matschschlacht und das bekannte Angstschweiß (alle 8); nach Phonemen liegt Herbstpflanze (7) vorn.
Wenngleich Borschtschschmaus und ähnliches auch hier eher außer Konkurrenz laufen, so schoss man mit der Mischung zweier russischer Suppen doch den Vogel ab: Borschtschschtschi (15).
Im Deutschen lassen sich Wörter nahezu beliebig zusammensetzen. Es wird daher allgemein als witzlos empfunden, ein ╩längstes╚ deutsches Wort konstruieren zu wollen, denn länger geht es immer; Einträge wie Himmelherrgottsakramentkreuzschockschwerenotpotzbombenelementdonnerwetter (73 Buchstaben) im Wörterbuch der deutschen Umgangssprache von Heinz Küpper sollten dies verdeutlichen.
Die längsten Stichwörter in der 22. Auflage des Dudens sind Arbeiterunfallversicherungsgesetz und Bundesausbildungsförderungsgesetz (jeweils 33 Buchstaben) sowie mit Bindestrich Kraftfahrzeug-Haftpflichtversicherung (36), Donau-Dampfschifffahrtsgesellschaft (34) und Rhein-Main-Donau-Großschifffahrtsweg (33). Die Unterscheidung nach eingefügten Bindestrichen ist in gewisser Weise willkürlich, war Arbeiterunfallversicherungsgesetz doch bis zur 20. Auflage als Arbeiter-Unfallversicherungsgesetz eingetragen.
Nicht ganz unerwartet wird dies vom Rechts- und Verwaltungswesen locker übertrumpft: So gibt es ein Verkehrsinfrastrukturfinanzierungsgesellschaftsgesetz (53 Buchstaben, kurz VIFGG) und eine EG-Verbraucherschutzdurchsetzungsgesetz-Ermächtigungsübertragungsverordnung (73 Buchstaben), die mit der elfbuchstabigen Abkürzung VSchDGErÜbV ebenfalls weit vorne liegt.
Das längste einsilbige deutsche Wort ist mit elf Buchstaben [des] Borschtschs, wobei das Genitiv-s nicht weniger umstritten ist als die Einordnung als deutsches Wort. Mit zehn Buchstaben, jedoch sieben bis acht Phonemen folgen unstrittig [du] knautschst, plantschst, quietschst, schlauchst, schleichst, schlumpfst, schmauchst, schnarchst und schrumpfst. Nur neun Buchstaben, aber immerhin ebensoviele Phoneme hat strampfst.
Die meisten Konsonanten in Folge haben ≈ nach Buchstaben ≈ Missingschschwätzer, herrschschwülstig (9), Angstschwelle, Flanschschraube, Gerichtsschreiber, Geschichtsschreiber, Glückwunschschreiben, Matschschlacht und das bekannte Angstschweiß (alle 8); nach Phonemen liegt Herbstpflanze (7) vorn.
Wenngleich Borschtschschmaus und ähnliches auch hier eher außer Konkurrenz laufen, so schoss man mit der Mischung zweier russischer Suppen doch den Vogel ab: Borschtschschtschi (15).
14.04.10 10:37 NEW Sprachstudien
Ein Mann steht vor Gericht, weil er seine Frau erschlagen hat.
Richter: "Das ist ein sehr brutales Vergehen. Wenn Sie mit etwas Milde rechnen wollen, müssen Sie uns schon eine Begründung geben."
Der Mann: "Die war so doof, die musste ich einfach erschlagen!"
Richter: "Das ist ja noch viel schlimmer. Wenn Sie nicht wollen, dass die Geschworenen Sie von vornherein schuldig sprechen sollen, dann geben Sie uns bitte eine plausible Erklärung."
Darauf der Mann: "Das war folgendermaßen: Wir wohnten in einem Hochhaus im 13. Stock und im ersten Stock wohnte eine reizende Portiersfamilie, die hatte drei Kinder. Es war schrecklich! Die waren so klein geblieben, von Natur aus. Der Zwölfjährige war 80 cm groß, der 19-jährige 90 cm. Ich kam eines Tages hoch zu meiner Frau und sage: Das ist schon was Schlimmes mit den Kindern unserer Portiersfamilie. 'Ja,' sagt meine Frau, 'das ist ein richtiges Pyrenäen-Geschlecht.' Ich sage: 'Nein, was Du meinst, sind Pygmäen. ''Nein,' sagt meine Frau, 'Pygmäen, das ist das, was der Mensch unter der Haut hat, davon kriegt er Sommersprossen.' Ich sage: 'Das ist Pigment. ''Nein,' sagt meine Frau, 'Pigment, darauf haben die alten Römer geschrieben. 'Ich sage: 'Das ist Pergament!' Nein,' sagt meine Frau, 'Pergament ist, wenn ein Dichter etwas anfängt und nicht zu Ende macht...´
Herr Richter, Sie können sich vorstellen, ich verschlucke mir das Fragment, ich setze mich in meinen Lehnstuhl und lese Zeitung. Plötzlich kommt meine Frau mit einem Satz, ich denke, jetzt ist sie irrenhausreif - 'Liebling, guck mal, was hier steht!' Sie macht ein Buch auf, zeigt auf eine Textstelle und sagt:' Das Sonnendach des Handtäschchens war die Lehrerin des Zuhälters 15.
Ich nehme das Buch an mich und sage, "aber Schatz, das ist ein französisches Buch, da steht: 'La Marquise de Pompadour est la Maitresse de Louis XV.' Das heißt: Die Marquise von Pompadour war die Mätresse von Ludwig dem 15.
"Nein", sagt meine Frau, "das musst du wörtlich übersetzen: La Marquise - das Sonnendach, Pompadour - das Handtäschchen la Maitresse - die Lehrerin, Louis XV - der Zuhälter 15. Ich muss das schließlich ganz genau wissen, ich habe extra für meinen Französischunterricht einen Legionär angestellt. "
Ich sage: "Du meinst einen Lektor." - "Nein," sagt meine Frau, "Lektor war der griechische Held des Altertums."
Ich korrigierte: "Das war Hektor, und der war Trojaner."
''Nein," sagt meine Frau, "Hektor ist ein Flächenmaß."
Ich entgegnete: "Das ist ein Hektar"
''Nein," sagt meine Frau, "Hektar ist der Göttertrank"
Ich sage: "Das ist der Nektar
"Nein," sagt quakte die Frau, "Nektar ist ein Fluß in Süddeutschland."
"Das ist der Neckar."
Und sie: "Du kennst wohl nicht das schöne Lied: Bald gras ich am Nektar, bald gras ich am Rhein, das habe ich neulich mit meiner Freundin im Duo gesungen.
Ich sage: "Das heißt Duett.''
"Nein," sagt meine Frau, "Duett ist, wenn zwei Männer mit einem Säbel aufeinander losgehen."
Ich sage: "Das ist ein Duell"
''Nein," sagt meine Frau, "Duell ist, wenn eine Eisenbahn aus einem dunklen finsteren Bergloch herauskommt."
Herr Richter - da habe ich einen Hammer genommen und habe sie totgeschlagen..."
Betretenes Schweigen, dann der Richter: "Freispruch, ich hätte sie schon bei Hektor erschlagen..."
Richter: "Das ist ein sehr brutales Vergehen. Wenn Sie mit etwas Milde rechnen wollen, müssen Sie uns schon eine Begründung geben."
Der Mann: "Die war so doof, die musste ich einfach erschlagen!"
Richter: "Das ist ja noch viel schlimmer. Wenn Sie nicht wollen, dass die Geschworenen Sie von vornherein schuldig sprechen sollen, dann geben Sie uns bitte eine plausible Erklärung."
Darauf der Mann: "Das war folgendermaßen: Wir wohnten in einem Hochhaus im 13. Stock und im ersten Stock wohnte eine reizende Portiersfamilie, die hatte drei Kinder. Es war schrecklich! Die waren so klein geblieben, von Natur aus. Der Zwölfjährige war 80 cm groß, der 19-jährige 90 cm. Ich kam eines Tages hoch zu meiner Frau und sage: Das ist schon was Schlimmes mit den Kindern unserer Portiersfamilie. 'Ja,' sagt meine Frau, 'das ist ein richtiges Pyrenäen-Geschlecht.' Ich sage: 'Nein, was Du meinst, sind Pygmäen. ''Nein,' sagt meine Frau, 'Pygmäen, das ist das, was der Mensch unter der Haut hat, davon kriegt er Sommersprossen.' Ich sage: 'Das ist Pigment. ''Nein,' sagt meine Frau, 'Pigment, darauf haben die alten Römer geschrieben. 'Ich sage: 'Das ist Pergament!' Nein,' sagt meine Frau, 'Pergament ist, wenn ein Dichter etwas anfängt und nicht zu Ende macht...´
Herr Richter, Sie können sich vorstellen, ich verschlucke mir das Fragment, ich setze mich in meinen Lehnstuhl und lese Zeitung. Plötzlich kommt meine Frau mit einem Satz, ich denke, jetzt ist sie irrenhausreif - 'Liebling, guck mal, was hier steht!' Sie macht ein Buch auf, zeigt auf eine Textstelle und sagt:' Das Sonnendach des Handtäschchens war die Lehrerin des Zuhälters 15.
Ich nehme das Buch an mich und sage, "aber Schatz, das ist ein französisches Buch, da steht: 'La Marquise de Pompadour est la Maitresse de Louis XV.' Das heißt: Die Marquise von Pompadour war die Mätresse von Ludwig dem 15.
"Nein", sagt meine Frau, "das musst du wörtlich übersetzen: La Marquise - das Sonnendach, Pompadour - das Handtäschchen la Maitresse - die Lehrerin, Louis XV - der Zuhälter 15. Ich muss das schließlich ganz genau wissen, ich habe extra für meinen Französischunterricht einen Legionär angestellt. "
Ich sage: "Du meinst einen Lektor." - "Nein," sagt meine Frau, "Lektor war der griechische Held des Altertums."
Ich korrigierte: "Das war Hektor, und der war Trojaner."
''Nein," sagt meine Frau, "Hektor ist ein Flächenmaß."
Ich entgegnete: "Das ist ein Hektar"
''Nein," sagt meine Frau, "Hektar ist der Göttertrank"
Ich sage: "Das ist der Nektar
"Nein," sagt quakte die Frau, "Nektar ist ein Fluß in Süddeutschland."
"Das ist der Neckar."
Und sie: "Du kennst wohl nicht das schöne Lied: Bald gras ich am Nektar, bald gras ich am Rhein, das habe ich neulich mit meiner Freundin im Duo gesungen.
Ich sage: "Das heißt Duett.''
"Nein," sagt meine Frau, "Duett ist, wenn zwei Männer mit einem Säbel aufeinander losgehen."
Ich sage: "Das ist ein Duell"
''Nein," sagt meine Frau, "Duell ist, wenn eine Eisenbahn aus einem dunklen finsteren Bergloch herauskommt."
Herr Richter - da habe ich einen Hammer genommen und habe sie totgeschlagen..."
Betretenes Schweigen, dann der Richter: "Freispruch, ich hätte sie schon bei Hektor erschlagen..."
14.04.10 10:27 NEW Englisch für den Hausgebrauch
Eigentlich will ich ja hier in Deutsch schreiben.
Aber viele brauchen auch Fremdsprachen und Englisch kann man sogar manchmal in Russland
Daher ein kleiner Englischkurs -- wie man es NICHT machen soll - let's start fellows
Hello friends,
The next words and phrases are hard to understand!
Die deutschen Begriffe sind natürlich korrekt, but the English words are "hardly" translated - with a funny result!
The most of them are German collocations who have no English version!
Let´s talk about English
Dein Englisch ist unter aller Sau! Your English is under all pig!
Das hast du dir so gedacht! That have you you so thought!
Gib nicht so an! Give not so on!
Himmel, Arsch und Zwirn! Heaven, ass and thread!
Mahlzeit Mealtime
Auf Wiedersehen On again see
Da läuft mir das Wasser im Mund zusammen There runs me the water in the mouth together
Mensch Meier! Human being Major!
Ich versteh' nur Bahnhof I only understand railstation
Mein lieber Herr Gesangsverein! My dear mister singing-club!
Jetzt sitzen wir ganz schön in der Tinte Now we sit quite beautiful in the ink
Müßiggang ist aller Laster Anfang Slow going is all truck's beginning
Nun kann kommen was will Now can come what wants
Einen Sprung in der Schüssel haben To have a jump in the dish
Viel Holz vor der Hütte haben To have much wood before the cottage
Nicht alle Tassen im Schrank haben To have not all cups in the board
zusammenhanglos together-hang-less
Wenn du denkst, du kannst mich übers Ohr hauen, bist du auf dem Holzweg If you think, you can beat me over the ear, you are on the woodway
Gleich geht es los! Equal goes it loose
Ich bin schwer auf Draht I'm heavy on wire
Natürlich sollte man auch die schönen Orte Deutschlands immer parat haben - where do you come from? Some German cities:
Aschaffenburg Ash-monkey-castle
Bad Reichenhall Bathroom-rich-echo
Schöneberg Pretty-mountain
Wuppertal Double-u-upper-valley
Wiesbaden How's bathing
Rostock Raw-stick
Darmstadt Rectal-town
Würzburg Spice-castle
Dortmund Theremouth
Hockenheim To-sitdown-home
Mannheim Man-home
Zugspitze Top-of-the-train
Essen Eating
Braunschweig Brown-be-quite
Pforzheim Farthome
Schwerin Heavy-in
Aber viele brauchen auch Fremdsprachen und Englisch kann man sogar manchmal in Russland
Daher ein kleiner Englischkurs -- wie man es NICHT machen soll - let's start fellows
Hello friends,
The next words and phrases are hard to understand!
Die deutschen Begriffe sind natürlich korrekt, but the English words are "hardly" translated - with a funny result!
The most of them are German collocations who have no English version!
Let´s talk about English
Dein Englisch ist unter aller Sau! Your English is under all pig!
Das hast du dir so gedacht! That have you you so thought!
Gib nicht so an! Give not so on!
Himmel, Arsch und Zwirn! Heaven, ass and thread!
Mahlzeit Mealtime
Auf Wiedersehen On again see
Da läuft mir das Wasser im Mund zusammen There runs me the water in the mouth together
Mensch Meier! Human being Major!
Ich versteh' nur Bahnhof I only understand railstation
Mein lieber Herr Gesangsverein! My dear mister singing-club!
Jetzt sitzen wir ganz schön in der Tinte Now we sit quite beautiful in the ink
Müßiggang ist aller Laster Anfang Slow going is all truck's beginning
Nun kann kommen was will Now can come what wants
Einen Sprung in der Schüssel haben To have a jump in the dish
Viel Holz vor der Hütte haben To have much wood before the cottage
Nicht alle Tassen im Schrank haben To have not all cups in the board
zusammenhanglos together-hang-less
Wenn du denkst, du kannst mich übers Ohr hauen, bist du auf dem Holzweg If you think, you can beat me over the ear, you are on the woodway
Gleich geht es los! Equal goes it loose
Ich bin schwer auf Draht I'm heavy on wire
Natürlich sollte man auch die schönen Orte Deutschlands immer parat haben - where do you come from? Some German cities:
Aschaffenburg Ash-monkey-castle
Bad Reichenhall Bathroom-rich-echo
Schöneberg Pretty-mountain
Wuppertal Double-u-upper-valley
Wiesbaden How's bathing
Rostock Raw-stick
Darmstadt Rectal-town
Würzburg Spice-castle
Dortmund Theremouth
Hockenheim To-sitdown-home
Mannheim Man-home
Zugspitze Top-of-the-train
Essen Eating
Braunschweig Brown-be-quite
Pforzheim Farthome
Schwerin Heavy-in
14.04.10 10:22 NEW BILDe dich!
Wenn auch der redaktionelle Inhalt oft zweifelhaft und reißerisch ist, so bietet doch unsere "Volks"-Zeitung BILD einen schöpferischen Quell an neuen Begriffen, die unsere Sprache bereichern. Ein paar Beispiele:
Abschiebe-Mädchen: | minderjährige weibliche Person, der eine Ausreise-Aufforderung zugestellt wurde. |
Altersangabe: | geschätzter, vermuteter oder geratener Wert, der das mögliche Alter einer Person illustrieren soll. |
Aids-Mann, unheimlicher: | männliche Person afrikanischer Herkunft, die mehrere Frauen wissentlich mit HIV infiziert hat. |
Aids-Playboy: | männliche Person, die mehrere Frauen wissentlich mit HIV infiziert hat. |
Amy Weinhouse: | Amy Winehouse. |
Aschenputtel-Richterin: | Richterin in Robe. |
anonyme Handy-Nachricht: | SMS, deren Absender die Empfängerin zu kennen glaubt. |
Ausbrech-Bär: | Brillenbär Juan aus dem Berliner Zoo (→ Flucht-Affe). |
Baby-Beweis: | Foto von Heidi Klum mit ihrem vier Tage alten Kind. |
Badewannenfrau: | telefonierende Kellnerin in der Badewanne, deren Wohnung von SEK-Beamten mit der eines Drogendealers verwechselt wird. |
Balken-Fußball: | Fernseh-Übertragung im "Quetsch-Format" 16:9. |
Balkonmonster: | (auch: Balkon-Vergewaltiger). Mann, der bei Frauen einsteigt, um sich sexuell an ihnen zu vergehen. |
Bauch-Geheimnis: | Operationsnarbe von Uwe Ochsenknechts Ehefrau Natascha. |
Bein-ab-Professor: | Dozent der Fachhochschule Dessau, dem anlässlich einer Entzündung in einer kostarikanischen Klinik das rechte Bein amputiert wurde, dessen linkes Bein aber nach Angaben der "Mitteldeutschen Zeitung" in einer deutschen Klinik gerettet werden konnte. |
Benz-Baby: | Luca-Timon Schrempp. |
Benzin-Wut: | Unzufriedenheit über die Höhe des Benzinpreises. |
Berlinackte, die: | (1) Von "Bild" erdachter Spitzname für die Schauspielerin Bai Ling, die während der Berlinale 2004 durch sparsame Bekleidung aufgefallen war. (2) Bezeichnung für Frauen, die irgendetwas mit Berlin und nackten Brüsten zu tun hatten oder einfach unbekleidet in der Stadt waren. |
Bestie, fette: | übergewichtiger Angeklagter. |
Beton-Mutter: | Sonderfall der Todes-Mutter. |
Bin-Laden-Vize: | Abu Mussab el Sarkawi. |
Blut-Rallye, perverse: | Fahrt mit einem Personenkraftwagen über eine Schaf-Weide, bei der ca. sechs Tiere zu Tode kommen. |
Blutschande-Kinder: | Abkömmlinge zweier Verwandter ersten Grades (→ Inzest-Paar). |
Blut-Vermögen: | Nachlass eines Mannes, der Amok lief. |
Bojen: | → Dutten; → Hupen. |
Boller-Brüste: | Brüste von Pamela Anderson. |
Boris Specker: | Boris Becker, von Paparazzi unvorteilhaft fotografiert. |
Brücken-Teufel-Witwer: | Ehemann des Holzklotz-Opfers. |
Brummi-Killer: | Lkw-Fahrer, dem mehrere Morde zur Last gelegt werden. |
Brust-ab-Mord: | Tötungsdelikt, bei der das Opfer "pervers verstümmelt" worden sein soll. |
Busen-Alarm: | Noch mehr Fotos von leichtbekleideten Frauen. |
Busen-Ballarina: | Ballettänzerin mit Körbchengröße 75H. |
Busen-Bettlerinnen: | Frauen, die um Spenden für Brust-OPs bitten. |
Busenblitzalarm: | Kurzzeitiger Blick auf sekundäres Geschlechtsmerkmal prominenter Frauen (auch Nippel-Alarm) |
Busenmacher-Witwe: | Frau mit operativ vergrößerter Brust und gestorbenem reichen Ehemann, die sich gegen die Bezeichnung Busenwitwe wehrt. |
Busen-Krieg: | Zwist zweier Frauen wegen eines Mannes. |
Busen-Witwe: | Frau mit operativ vergrößerter Brust und gestorbenem reichen Ehemann. |
China-Sklaven: | illegal eingeschleuste Chinesen. |
danach: | davor |
Danny DeCitro: | Danny DeVito, wenn er Zitronenlikör verkauft. |
David Gagahoff: | David Hasselhoff als Opfer von Internet-Spott. |
davor: | danach |
Deutürken: | Türken mit Deutschland als zweiter Heimat. |
Deutürk-Fahne: | schwarz-rot-goldene Flagge mit Halbmond und Stern. |
Döner-Killer: | mutmaßliche/r Serienmörder von Opfern, die minderheitlich (2 von 9) in einem Dönerimbiss gearbeitet bzw. einen Döner-Imbiss besessen haben. |
Doppel-Nackt-Triumpf: | Zwei Frauen, die bei einem "Playboy"-Wettbewerb erfolgreich waren, kommen aus derselben Stadt. |
Drogen-Attacke auf dem Schulhof: | Wortspiel (Schultüte / Haschisch-Tüte) im Fernsehen auf Kosten einer Mutter. |
Dutten: | Brüste der Sängerin Courtney Love (auch Hupen, Schaumglocken). |
14.04.10 10:19 NEW Phänomen Sprache
- Weltweit gibt es gegenwärtig rund 6.000 Sprachen.
- Es gibt nur etwa 300 Wörter, die in allen Sprachen existieren und wirklich die gleiche Bedeutung haben. Dazu gehören: ich, du, nein, alles, groß, klein, Frau, Mann, essen, sehen, hören, Sonne, Mond, Wasser, Feuer, Nacht, Land. Man kann sie ohne Missverständnisse direkt übersetzen.
- Das Fremdsprachenwissen der deutschsprachigen Bevölkerung ist relativ hoch, da in allen Schulen mindestens 1 Fremdsprache unterrichtet wird. Gar keine Fremdsprachen beherrschen geschätzte 9%. Dazu kommen noch einige hunderttausend hier lebende Ausländer und Zuwanderer, die sich nicht einmal in Deutsch verständigen können.
- Nur sehr wenige Sprachen haben mehr als 2000 Jahre überdauert, darunter Baskisch, Ägyptisch, Chinesisch, Griechisch, Hebräisch, Lateinisch, Persisch, Sanskrit und Tamil.
- Wenn weniger als 100.000 aktive Benutzer eine Sprache sprechen, gilt sie als ausgestorben. In Brasilien verschwanden seit der portugiesischen Kolonisierung
im 16. Jahrhundert drei Viertel der ehemals 720 Sprachen. Nach gängigen Prognosen wird bis Ende des 21. Jahrhunderts mehr als die Hälfte aller heute gesprochenen Sprachen ausgestorben sein. - Noch bis in die heutige Zeit werden Völker entdeckt, die bislang nie gehörte Idiome sprechen. So stieß man 2007 auf die Sprachgemeinschaft der Metyktire-Indianer in Brasilien.
- In Russland werden 123 Sprachen gesprochen - eine Auswahl: Aleutisch, Enzisch, Gagausisch, Inguschisch, Kalmückisch, Ketisch, Krimtschakisch, Mordwinisch, Nogaisch, Russisch, Tofalarisch, Tschuktschisch, Udisch, Udmurtisch, Wepsisch. Durch die politische Entwicklung, eingeleitet in der CCCP, sterben besonders viel Sprachen aus und werden überwiegend durch Russisch ersetzt.
- Die USA werden allgemein als einsprachig (Englisch) wahrgenommen - Tatsache ist: Es gibt 224 einheimische Sprachen. Die meisten davon sind indianischen Ursprungs und vom Aussterben bedroht. Dazu kommen die Sprachen der Einwanderer. Auch die vergessen innerhalb weniger Generationen die Sprache der Eltern. Mitunter sind sie schon nach 10 bis 20 Jahren nicht mehr in der Lage, sich in der Sprache zu unterhalten, mit der sie im Herkunftsland aufgewachsen sind.
- Der Wortschatz der deutschen Standardsprache umfasst rund 75.000 Wörter, die Gesamtgröße des deutschen Wortschatzes wird je nach Quelle und Zählweise auf 300.000 bis 500.000 Wörter und Wortbausteine geschätzt. Bereits mit weniger als 200 Wörtern kann man sich verständlich unterhalten. Für die Alltagsgespräche reichen 400 bis 1000 Wörter aus. Die Boulevardpresse setzt ca. 800 deutschen Wörtern ein, erfindet aber täglich neue Begriffe (siehe BILDe dich!,) die jedoch selten die Schlagzeile überleben. Um anspruchsvollere Texte aus seriösen Zeitungen/Zeitschriften und der Literatur zu verstehen, benötigt man einen Wortschatz von 4.000 bis 5.000 Wörtern, in Ausnahmefällen wie bei Goethe auch 80.000. Ein guter Redner verfügt dagegen über einen aktiven Wortschatz von etwa 4.000 bis 10.000 Wörtern.
- Die zehn häufigsten Wörter in der deutschen Sprache: 1. der; 2. die; 3. und; 4. in; 5. den; 6. von; 7. zu; 8. das; 9. mit; 10. sich.
- Deutsch ist die Standardsprache in Deutschland, Österreich, einem Teil der Schweiz sowie in Liechtenstein, Luxemburg, Ostbelgien und Südtirol. Selbstverständlich klingt es überall etwas anders und auch manche Sprach-, Rechtschreib- und Grammatikregeln unterscheiden sich. Manche Wörter haben eine unterschiedliche Bedeutung, die in verschiedenen Regionen total anders verstanden wird.
- In Deutschland (BRD) kann man sich allgemein in Deutsch unterhalten, doch nicht immer kann man es verstehen, da es regionale Sprachfärbungen (Akzente) gibt. Alltagssprache ist mehr oder minder gutes Hochdeutsch, Deutsch mit Akzent und der regionale Dialekt. Die über 20 Dialekte (zuzüglich Mischformen) sind dem Fremden aus anderen Bundesländern oft total unverständlich, da sie neben stark akzentuierten deutschen Wörtern auch eigenständige Begriffe verwenden, die man in Standardwörterbüchern vergeblich sucht. Dialekte gelten aber nicht als eigenständige Sprachen, wie z.B. Sorbisch, die in begrenzten Gegenden als offizielle Amts- und Zweitsprache zugelassen sind. Nach dem Weltkrieg sind einige Dialekte nahezu ausgestorben und werden jetzt nur noch von wenigen alten Heimatvertriebenen beherrscht (z.B. Schlesisch, Ostpommersch, Hoch- und Niederpreußisch)
- Auf Neuguinea sind etwa 1.000 Idiome beheimatet - ein Sechstel aller existierenden Sprachen!
- Das Wort DONAUDAMPFSCHIFFAHRTSELEKTRIZITÄTENHAUPTBETRIEBSWERKBAUUNTERBEAMTENGESELLSCHAFT gilt laut "Guinness-Buch der Rekorde" mit 79 Buchstaben als das längste, offiziell veröffentlichte Wort in der deutschen Sprache.
- Es ist unklar, ob es so etwas wie eine Ursprache der Menschheit gegeben hat. Und wenn, dann war es kaum eine Sprache im engeren Sinn. Die Forschung geht davon aus, dass die ersten Symbole primitive Gebärden waren und dass sich die Lautsprache erst viel später entwickelt hat.